Siegerehrung 53 km |
Kopfsteinplaster 3 km vorm Ziel |
Also entschieden Sven und ich uns für ein
schnelles Rennen auf flachem Terrain. Thomas Hübner entschloss sich noch kurzfristig am Samstag Abend uns zu begleiten. Um 7.00 h verstauten wir alles in Svens Auto machten uns auf den Weg. Bei gutem Wetter kamen wir um 9.30 h an und meldeten uns an. Da wir um 11.00 h das erste Rennen des Tages hatten war die Strecke noch frei. Zum Warmfahren schauten wir uns dann die letzten 5 Kilometer der Strecke an. 500 m Kopfsteinpflaster wartete hier auf die Fahrer, bis es in einer kurvigen Bergabstrecke in den Ort ging, und nach einer 90 Grad Kurve es auf die knapp 400 m lange und ansteigende Zielgerade ging. Eigentlich die perfekten Bedingungen für Sven.
Zielsprint |
Es war ein tolle Strecke, ohne Gefahrenstellen fürs Fahrerfeld. Leider waren es nur 40-50 Fahrer. Bis zum Ziel waren sogar 2 Mädels in der Gruppe und zeigten sich hin und wieder an der Spitze. Es gab natürlich viele Attacken, die aber alle entweder nur halbherzig ausgefahren, oder vom Peloton sofort egalisiert wurden. Dazu kam auffrischender Wind, so dass auch wir uns defensiver in der Gruppe verhielten, aber immer in Schlagdistanz blieben. War schon lustig, dass uns viele Fahrer fragten, ob und was wir als Team in dem Rennen heute vorhätten. Komische Frage in einem Rennen.
Thomas Hü., der schon vor dem Rennen angekündigt hatte
ohne eigene Ziele uns zu unterstützen fuhr locker und souverän Löcher zu. Ab der Kopfsteinpflasterpassage wollten wir uns eigntlich formieren. Aber dann kommt es doch häufig anders. Ich fuhr als zweiter in die Passage und vereitelte damit eine Attacke der beiden Vorjahressieger. Nach der Passage waren noch die Folgen des wilden Untergrunds im Peloton zu merken. Ich nutzte dieses für eine letzte Attacke, um zur Not auch nur das Feld vor dem engeren Zielbereich lang zu ziehen. Die zwei Vorjahressieger aus Bad Bevensen nutzten dieses ebenfalls und konnten sich nochmal ein paar Meter absetzen. Hierbei war die Taktik klar zu erkennen, dass ein Fahrer die engen Kurven bergab für das folgende Feld zumachen sollte, während der andere den Sieg einfährt. Leider hatte Sven sich nicht ganz an meinem Hinterrad platzieren können, also setzte ich alles auf einen Zielsprint.
Zwei weitere Fahrer waren ebenfalls zu uns aufgeschlossen. Wir konnten in der bergauf Ankunft die beiden Fahrer aus Bad Bevensen abfangen, jedoch konnte ich an den Hinterrädern meiner Vorderleute nicht mehr vorbeifahren. Dabei sprang aber der tolle 3. Platz raus. Ich war mehr als zufrieden mit meinem ersten Podiumsplatz. Sven konnte noch auf den 7. Platz vorfahren und hätte bei einem längeren Berg noch sicher zu uns aufgeschlossen. Hübi nahm raus und rollte mit dem Hauptfeld ins Ziel.
Sven, Kay und Thomas (v.l.) |
Herzlichen Glückwunsch.... :-)
AntwortenLöschenLg
Nadine
SUPER!!!!
AntwortenLöschenHallo Kay: Starke Leistung von Dir! Meine besten Glückwünsche an Dich. Das ist der Durchbruch für diese Saison.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Dieter
Auch von mir herzlichen Glückwunsch!!!! Super! Freu mich schon auf den Bericht. Grüße von Chrissi
AntwortenLöschenGlückwunsch!
AntwortenLöschenSiehste, da wird die Spreu vom Weizen getrennt.
Göttingen: 269ter
Masters1: 80ter
Grüße,
Dirk
Klasse!!!
AntwortenLöschenHerzlichen Glückwunsch zu der Top-Leistung.
VG
Milan
Prima Leistung, mein Glueckwunsch.
AntwortenLöschenGruss
Uwe
Glückwunsch! ... du legst die Latte ja hoch, um sich im Laufe des Jahres noch zu steigern ;-)
AntwortenLöschenKlasse Leistung. Herzlichen Glückwunsch!
AntwortenLöschenRalf
Klasse Leistung und ein schöner Bericht! Glückwunsch an alle Drei! Und an Kay natürlich besonders!!
AntwortenLöschenLG Matthias
Glückwunsch und Grüße
AntwortenLöschenPeter
Glückwunsch Kay und auch den anderen ist ein klasse Bericht!
AntwortenLöschenLg
Thomas