Freitag, 30. September 2011

2. Elbinselrennen 2011 - Video



Ein Starter im Fahrerfeld hatte zwei Kameras am Rad und hat das Material zusammengeschnitten. Er hat uns netterweiser den Link zu Youtube.de geschickt.

Mittwoch, 28. September 2011

Eine schöne Mädels(!)runde....

Bei dem heutigen Wetter war fahren schon fast Pflicht. Auch wir wollten das mal wieder ausnutzen in kurz/kurz der Sonne entgegen zu radeln.

Am Taubenweg standen Daniela, Ilona, Alex, Mike, Thomas und ich (Nadine).
Gemeinam starteten wir unsere gern gefahrene Ollsen-Runde. Thomas drehte Richtung Egestorf ab, da er noch Robert und Stephan einsammeln wollte.

Diese stießen auch kurz vor Hanstadt wieder dazu. Von da an fuhren wir also in größerer Gruppe wieder gen Heimat.

Alles in allem war es eine sehr schöne Ausfahrt, wenn auch nicht im Grundlagenbereich...

Tourdaten Nadine: 51km, 2:05 Std., 27,3 km/h, 320 hm

Dies ist ein Bericht von Nadiné

Montag, 26. September 2011

Ein Sommernachtstraum

Die MTB-Delegation, IIona und ich (Chrissi), hat dieses Jahr ein Mountainbike „Fahrtechnik & Wellness“ Wochenende in der Eifel gebucht. Frau hat´s ja bekanntlich besonders schwer und braucht daher auch mal eine Auszeit. Vor zwei Jahren haben wir mit derselben Veranstalterin Iris Ohlig von den „Bergziegen“ ein Biken & Wellness Wochenende in die Vulkaneifel gebucht, welches uns super viel Spaß gebracht hatte. Iris hat auch andere Touren und Kurse im Angebot und hat sich aufs biken nur für Frauen spezialisiert. Einfach mal ihre Internetseite besuchen unter www.die-bergziegen.de

Los ging es Freitagmittag ca. 530 km nach Wittlich in die Eifel mit dem Auto. Abends wurde sich dann zum Kennenlernen und Abendessen im Hotel Lindenhof-Vulcano Spirit getroffen. Dort angekommen, erwartete uns eine Überraschung. Entweder lag es daran, dass wir durch die staulastige Fahrt so erschöpft aussahen, oder entsprechend rumgenörgelt haben, wie arm wir dran sind, weil wir von weit her kommen, oder einfach nur „wer zuerst kommt – malt zuerst“ galt, jedenfalls stellten wir bei Besichtigung unseres Hotelzimmers fest, dass wir eine Art Honeymoonsuite erhalten hatten. Whirlpoolbadewanne im Schlafgemach und ein waschechtes Wasserbett! Alles dazu auch noch augenscheinlich neu renoviert und stylisch eingerichtet. Perfekt.

Samstagmorgen ging es nach einem leckeren Frühstück los mit dem Mountainbike Techniktraining auf dem Hotelparkplatz, der, genau wie das Hotel, an einem sehr schönen Hang gelegen ist und den wir mitsamt dem Wald dafür nutzen durften. Nach einem kleinen Salat&Suppen Mittagessen ging es dann mit dem Erholprogramm in Form von Massagen & Kosmetik weiter. Der Rest der Gruppe, der gerade nicht dran war mit einer Anwendung, hat entweder auf der tollen Terrasse in der Sonne gelegen, oder sich im Wellnessbereich des Hotels mit Pool, Sauna, Dampfbad, etc. aufgehalten.

Sonntagmorgen war dann eine Ausfahrt durch die tolle Landschaft der Eifel geplant. Zu diesem Zwecke kam ein ortskundiger Guide namens Markus, der die Gruppe „tiefenentspannter Ladys“ durch tolle trails, herrliche Wälder, beeindruckend steile Weinberge, Wiesen und Hängen entlang des kleinen Flüsschens „Lieser“ lotste. Der erste Teil der Tour bestand darin, erst einmal die Hügel hinaufzufahren, wobei sich da schon die Spreu vom Weizen trennte. Während manche locker die steilen Passagen hochkurbelten, schnauften andere ganz schön und ließen sich sogar von Markus kurzerhand Schiebehilfe geben (z.B. der Lappen vom Dienst Chrissi). Mittags kehrte die Gruppe dann ins Kloster Himmerod ein, um sich von den „“Strapazen“ des Vormittages mit Kuchen, Café, Cola und Käsespätzle im klostereigenen Ausflugscafé zu stärken. Das hübsche Kloster liegt im Salmtal (ein kleiner Nebenfluss der Mosel) und ist eine Zisterzienserabtei.

Die zweite Etappe führte uns dann meist bergab durch fantastische Buchenwald trails und teils geröllartige Hänge am Fluss. Einmal mussten wir das MTB sogar schultern, um es über Felsen und Baumstämme hinweg zutragen. Oder wir überquerten eine ziemlich morsche, winzig kleine Brücke, über die man definitiv nur schieben sollte, da die besten Tage dieser Brücke vermutlich bereits weit zurück liegen. Unser fahrtechnisches Know-how, welches wir ja am Vortag von Iris und ihrem Partner Oli vermittelt bekamen, (der aus gesundheitlichen Gründen nicht auf die Tour mitkonnte, aber mit Engelsgeduld das Wissen über MTB-Fahrtechnik vermittelte) konnten wir nun im Gelände demonstrieren (oder auch nicht ). Z.B. Slalom im „Harry-Potter-Auen-Wald““, Serpentinen-Fahren, enge Rechts- oder Linkskurven, Downhill, etc. Dabei trennte sich erneut die Spreu vom Weizen, und es zeigte sich, wer eher ein ängstlicher Typ war, oder wer draufgängerisch jede Naturhürde zu meistern wusste. Im Wittlicher Tal wieder angekommen, entschlossen wir uns, noch ein Eis, Café und ein abschließendes Beisammensein der wirklich netten Mädels Gruppe zu genießen. Zum Schluss im Hotel packten alle ihre Sachen und brachen in die jeweilige Heimat auf.

Fazit: Es hat sich einmal wieder 100%ig gelohnt, dass wir den für ein Wochenende verhältnismäßig weiten Weg in Kauf genommen haben, um einmal aus unserer Norddeutschen Flachlandschaft in andere Gefilde auszubrechen. Wir waren die einzigen aus dem Norden. Es war einfach toll!

PS: Vielen Dank Iris und Oli, es war mal wieder klasse!
PSII: Vielen Dank Markus für den „Bergantrieb“ und die tolle Tour!


Tourdaten: ca. 45 km, 550hm, Dauer: eine Tagestour mit viel Natur und Spaß in der Eifel

Dies ist ein Bericht von Chrissie.

Sonntag, 25. September 2011

Sommer - Sonne - Sonnenschein

Der kalendarische Sommer ist zwar vorbei, aber gefühlt hatten wir heute nach den vielen verregneten Trainingstagen im Sommer wirklich endlich richtig Sommer. Ganz ohne Trainingshintergrund sind wir einfach immer der Nase nach gefahren.

Am Ende standen genußvolle 102 km mit einem gleichmäßigen 30er Schnitt auf den Tachos. Zusammen mit einigen Fahrern von Blau-Weiß Buchholz trafen wir in Holtorfsloh noch Lars und kreuzten durch den östlichen Landkreis. Nadiné und Alex kürzten auf 60 km ab, wir anderen fuhren Teile der Buchholzer RTF Strecke über Raven und Niederhaverbeck ab.

Auf der Lederstrumpfallee haben wir dann doch noch einen kleinen Sprint ausgefahren und auch die Lohbergenstraße wurde nochmal im höheren Tempo befahren. Diese wenigen Tage unter Top-Bedingungen versuchen wir noch optimal zu nutzen und Spaß zu haben. Wer zum Training kommen möchte sollte kurzfristige Änderungen bei den Trainingsterminen beachten. Häufig haben wir uns in letzter Zeit wegen der frühen Dunkelheit oder der Wetterbedingungen für die MTBs entschieden.

Tourdaten: 102 km, 3:25 Std., 30 km/h, 550 Hm

Samstag, 24. September 2011

Die nächsten Teamrahmen sind da !!

Wir haben die nächste Lieferung Teamrahmen erhalten. 8 ungelabelte Rahmensets wurden uns diese Woche durch den Handelsvertreter Armin Raible geliefert. Von der hohen Qualität konnten sich über den Sommer die ersten 10 FahrerInnen überzeugen. Jetzt haben sich 8 weitere FahrerInnen zum Wechsel auf die Teamrahmen entschieden.

Nächste Woche gehen die ersten Rahmen zum Lackierer und dann wird wieder ordentlich geschraubt und montiert. Auch die Anbauteile und Schaltgruppen konnten günstig von Armin geliefert werden.

Die Vorfreude auf die Radsportsaison 2012 ist zum jetzigen Zeitpunkt schon wieder groß.

Donnerstag, 22. September 2011

Der Mond ist aus Käse

Jeder Radfahrer hält sich an die StVO und stattet seine Bikes mit der vorgeschriebenen Beleuchtung aus. Er befährt Einbahnstraßen immer in die richtige Richtung und nutzt vorhandene Radwege.

Pferde zerstören keine Wege, deren Benutzung durch entsprechende Schilder verboten ist. Reiter sammeln die Kacke von den Wegen auf, damit Fußgänger und Jogger sauberen Fußes unterwegs sein können. Ebenso haben Sie Verständnis dafür, dass Dritte eventuell Angst bekommen könnten (wie dies bei Hunden übrigens auch sein kann).

Autofahrer stellen ihre Fahrzeuge nicht auf Radwegen oder oder im Parkverbot ab, fahren an warnblinkenden Bussen in beiden Richtungen im Schritttempo vorbei und nähern sich Fußgängerüberwegen stets mit der gebotenen Fahrweise.

Eine gute Mischung aus Rücksicht und Verständnis soll ja oft Wunder bewirken...

(aus einer Email von Olli Scheller)

Sonntag, 18. September 2011

Aprés Stadtfest Training

Lag es am Stadtfest, oder doch an den nassen Wetteraussichten? Auf jeden Fall reichte die Motivation heute nicht für die geplante Teilnahme bei der RTF Lauenau im Weserbergland. Zuletzt blieben nur noch Dieter und Olli Hüsing übrig, die die weitere Anfahrt auf sich nehmen wollten.

Am Treffpunkt in Buchholz trafen sich zumindest Thomas Ho., Sven, Nikolai, Jörn und ich (Kay) und Erhard von Blau-Weiß. Für Nikolai war es nach wochenlanger berufsbedingter Auszeit die erste Ausfahrt auf seinem Teamrad. Für ihn hat heute nach eigener Aussage die Vorbereitung auf die neue Saison 2012 begonnen. Um den dunklen Wolken auszuweichen wählten wir eine lockere Runde über Salzhausen. Im ruhigen Grundlagentempo waren wir zwischen Sahrendorf und Egestorf unterwegs, als Rudi und sein Seevelo Cycling Team von hinten aufschlossen. Plötzlich waren wir eine richtig große Gruppe und fuhren gemeinsam weiter. Die Seevelo Cyclisten hatten das Snow Dome als Ziel ausgerufen. Dadurch umfuhren wir scheinbar das schlechte Wetter, denn wir fuhren immer wieder auf nassen Straßen, blieben aber von oben trocken.

Nikolai drehte in Hörpel für eine kürzere Runde ab und Sven und Erhard standen etwas unter Termindruck. Wir anderen hielten für ein schnelles Foto am Snow Dome und fuhren dann gemeinsam durchs Naturschutzgebiet und Wintermoor zurück. Es war heute eine schöne Runde im Grundlagentempo. Kurz vor Sprötze kam es auf dem Radweg noch zu einer kleinen Berührung zwischen den Fahrern. Und Jörn legte sich dabei auch kurz auf dem Grünstreifen ab. Aber alle Fahrer klopften sich den Dreck ab und stiegen wieder in den Sattel.

Hoffentlich bleibt das Wetter in nächster Zeit noch so, um noch ein paar Kilometer zu sammeln.

Rudi hat einen kleinen Film gedreht.

Tourdaten: 88 km, 3:00 Std.,29,5 km/h, 483 Hm

Sonntag, 11. September 2011

1. St. Pauli RTF Seentour - Wir waren dabei !!

Die Radpiraten von St. Pauli haben ab diesem Jahr die RTF Seentour von Endspurt Hamburg übernommen. Vorweg: es war eine sehr gelungene Premiere.

Morgens um 6.00 h zog noch ein letztes Gewitter mit starken Regenfällen über Buchholz. Das durfte doch nicht wahr sein. Aber pünktlich zur Abfahrt um 7.30 h trockneten die Straßen ab und die Wolkendecke brach auf. Wir sind die gesamte Tour bei warmen 25 Grad und nur noch am Anfang auf nassen Straßen gestartet. Wir, das waren heute Daniela, Jörn, Nadiné, Ilona, Uwe, Olli Hüsing und ich (Kay) und dazu noch mein früherer Fussballkollege Lars, wollten gemeinsam aus einem hinteren Startblock gemeinsam losfahren. Wir hatten uns jedoch am falschen Ende aufgestellt, so dass wir am Start die erste Reihe bildeten. Auch gut.

Die Rennsaison neigt sich dem Ende. Und auch der Start der RTF vollzog sich in einem moderaten Tempo. Die Spitzengruppe formierte sich schnell vor uns und war wohl doch noch so voller Adrenalin und Testosteron, dass sie gleich nach 500 m am ersten Abzweiger vorbeifuhren und am Horizont verschwanden. Wir blieben bei einem gleichmäßigen Tempo zusammen und es sammelte sich eine riesengroße Traube an unseren Hinterrädern. Uwe und Olli wollten doch etwas zügiger fahren und lösten sich mit ein paar anderen Fahrern schnell aus unserem Sichtfeld. Bis zur ersten Kontrolle hatten wir einen zügigen 32er Schnitt. Das war insofern super, da die Mädels seit den Cyclassics pausiert hatten und heute z.T. erstmalig wieder im Sattel saßen. Also kam die Pause rechtzeitig und am üppigen Buffet wurde ausgiebig geschlemmt.

Vorbei an mehreren Seen und durch schöne Landschaft fuhren wir noch immer als geschlossene Gruppe zur 2. Kontrolle. Bei ca. Kilometer 60 stand auf einmal Uwe am Straßenrand und schloss sich uns wieder an. Er hatte keine Lust mehr das Tempo der vorherigen Gruppe mitzugehen und wartete an einem geeigneten Punkt auf uns. Also vergrößerte sich unsere Gruppe wieder und in gefühlt kurzer Zeit waren wir wieder am Kontrollpunkt angekommen. Also nochmal an das leckere Buffet.

Auf den letzten 25 km haben wir dann etwas das Tempo rausgenommen und kamen dennoch mit einem prima 31er Schnitt wieder in Barsbüttel an. Bei Kuchen, Kaffee und Erdinger warteten wir auf Olli. Der war aber weit und breit nicht zu sehen. Also lösten wir die Runde allmählich auf und machten uns auf den Heimweg.

Mal sehen, ob wir uns am nächsten Wochenende tatsächlich zur RTF Weserbergland aufraffen können. Die RTF gehört landschaftlich zu den schönsten. Die Höhenmeter sind eine tolle Abwechslung zu unseren üblichen Strecken. Aber in Buchholz ist Stadtfest und da verplant man den Sonntag lieber kurzfristig. Wenn dieses heute die letzte RTF für 2011 war hatten wir wenigstens einen schönen RTF-Saison-Abschluß.

Tourdaten: 75 km, 2:30 Std., 307 Hm, 31 km/h

Samstag, 3. September 2011

2. Elbinselrennen - Rund um die Bunthäuser Spitze


Die Saison neigt sich ja langsam dem Ende entgegen. Kopf und Körper lassen sich nicht mehr einfach auf Belastung stellen. Aber heute bot sich in unmittelbarer Nähe nochmal eine tolle Gelegenheit die Saison mit einem Rundstreckenrennen ausklingen zu lassen.

Die RG Uni Hamburg lud zum 2. Elbinselrennen "Rund um die Bunthäuser Spitze" ein. Ein flüssig zu fahrender Kurs auf bestem Asphalt war 13x zu umrunden. Pünktlich zum Herbstanfang kam auch der Sommer nochmal zurück. Mit 27 Grad und Windstille konnten wir uns über die Rennbedingungen nicht beschweren. Robert, Sven, Thomas Hü., Olli Hüsing und ich (Kay) stellten sich pünktlich mit ca. 70 anderen Startern um 15.58 h an den Start. 3 min vor uns waren bereits die Senioren gestartet.

Schon früh in der zweiten Runde folgten
die ersten Attacken. Hier galt es insbesondere auf Maik Böse vom Team Felt-Bikemaster zu achten. Immer wieder war er Initiator oder Mitfahrer bei Attacken. Wir waren aber heute sehr aufmerksam und konnten stets in die jeweiligen Gruppen mitspringen. Auch wenn es bei der Wärme (für mich zumindest) immer wieder Kraft kostete. Leider hatte sich Thomas Hü. von einem Magen-Darm Virus unter der Woche noch nicht erholt. Ungefähr nach der Hälfte stieg er lieber aus. Wir Verbliebenen konnten uns ständig in der Gruppenspitze platzieren.

Alle Attacken wurden von dem Hauptfeld gekontert. Es sollte scheinbar keine Ausreissergruppe durchkommen.
In der vorletzten Runde attackierte wiederum Maik Böse. Es war klar, dass es sich hier um eine rennentscheidende Attacke handeln würde. Mir gelang der Sprung an sein Hinterrad. Eine 2er Gruppe mit diesem Fahrer muss man sich aber genau überlegen. Schnell hatten 5 weitere Fahrer zu uns aufgeschlossen und wir konnten einen guten Abstand zwischen uns und dem Hauptfeld bringen. Die Gruppe war gewillt das Tempo jetzt bis zum Ziel zu halten. Leider bekam ich beim Kreiseln im rechten Oberschenkel einen Krampf, so dass ich mich bereits nach der zweiten Führung 7 Kilometer vor dem Ziel aus der Gruppe verabschieden musste. Das war sehr schade.

Als das Hauptfeld von hinten kam hatte ich den Krampf lösen können und konnte mich gleich wieder in der Gruppe platzieren. Hier waren jetzt noch Sven und Robert, die den Sprint des Hauptfeldes gewinnen wollten und Olli. Ich wollte für die beiden das Tempo auf der knapp 2 Kilometer langen Zielgeraden anziehen. Kurz bevor wir auf die Zielgerade einbiegen wollten überholte uns das Juryfahrzeug. Wir wurden gestoppt, weil es unmittelbar vor uns beim Zieleinlauf der Senioren zu einem schweren Sturz gekommen war. Nach wenigen Minuten wurde das Rennen für uns komplett abgebrochen. Der Zielbereich konnte nicht mehr fürs Rennen freigegeben werden.

Sehr schade, aber dem Verunfallten wünschen wir alles Gute und baldige Genesung.

Fazit heute: das ist ein super Rennen. Ein toller Kurs, der jetzt schon Lust aufs nächste Jahr macht. Wie kommen wieder und stellen uns auch nächstes Jahr an den Start.

Daten: 70 km (von 71,5 km), 1:42:38 Std. (bis Abbruch), 42 km/h, 35 Hm (!!), Durchschnittspuls 160



Neue Homepage ist online !!

Unser Dank gilt Oliver Scheller (Innocenter) für unseren neuen Onlineauftritt. Unter:

www.team-mainplan.de

gibt es nunmehr einen neuen Einstieg in unseren Blog. Kurzfristig werden dort auch die überarbeiteten Fahrerprofile zu finden sein.

Vielen Dank an Olli.