Dienstag, 31. Dezember 2013

Jahresabschlussrunde bei Sonne und nochmal Sonne

Am letzten Tag des Jahres trafen wir uns nochmal für eine gemeinsame Jahresabschlussrunde. Wer seine Silvestervorbereitungen abgeschlossen hatte, traf sich um 10.30 h am verabredeten Treffpunkt.


 
Die Runde über Fintel sollte es werden und anscheinend war entweder die Konzentration nicht mehr so hoch, oder der Garmin ausgefallen....aber wir hätten uns fast auf unserer Hausrunde zweimal verfahren....  :-)
 
Nach 3,5 Stunden und 90 km waren wir wieder in Buchholz, Helmut musste dann sogar noch alleine bis nach Winsen weiter. Mit An- und Abfahrt hatte er heute die meiste Zeit im Sattel.
 
Keine Pannen, keine Stürze, das Material wurde heute nicht schmutzig....ein super Jahresabschluss!
 


Sonntag, 29. Dezember 2013

Sucht den Fehler!

... ein Schnappschuss von der MTB Tour zum Wilseder Berg.

MTB Abschlußtour zum Wilseder Berg

Heute haben wir uns zu viert: ( Ilona, Andrea, Volkmar und ich, Dirk ) in Lüllau mit 11 weiteren Mountainbikern bzw Crossern zur großen Abschlussrunde getroffen. Volker Engel hat sich eine Superroute ausgedacht und wir haben die Fahrt total genossen.

Am Anfang gab es 2 kurze Reifendefekte, aber dann lief es schön rund. Einige Kilometer vor dem Wilseder Berg hatte einer der Crosser leider einen kapitalen Defekt, der dazu führte, dass er die Runde als Singespeeder beenden musste.

Unsere beiden Frauen haben sich gegen Ende wegen der Tourlänge mächtig gequält, aber wirklich wacker geschlagen.- Chapeau.

Die Daten sprechen für sich:

75 Kilometer
4:30 min
626 Höhenmeter

Dies ist ein Bericht von Dirk.

Estetrail

Die wohl letzte gemeinsame (4 Fahrer-/innen) Fahrt für dieses Jahr wurde auf Sonntag den 29.12.2013 um 11:00 Uhr geplant. Dazu liefen wie meist immer am Vortag-/abend die Smartphones heiss. Getroffen haben wir uns dann am alten Edeka zu gesagter Uhrzeit. Olli S. , Alex , Mike und ich (Ralf) fuhren dann Richtung Bötersheim. Zuerst ging es über Suerhop an der alten Bremervörder Bahn entlang nach Sprötze. Von da aus fuhren wir über den alten Bahndamm nach Kakensdorf um dort die B3 in Richtung Bötersheim zu überqueren. Zu diesem Zeitpunkt spielte das Wetter ein bischen verückt und benetzte uns leicht mit Sprührregen. Aber wir wussten ja, es kann nur besser werden. Durch Bötersheim durch gelangten wir an den Este-Wanderweg, der jetzt für einige Zeit unser nasses schmutziges Zuhause wurde.


Über matschige Pfade, glitschige Baumwurzeln und herabhängende Äste kämpften wir uns voran. Ach ja, ein paar kleinere Hügel waren auch dabei, aber eigentlich nicht der Rede wert. In Hollenstdt verliessen wir den Wanderweg, durchfuhren diesen Ort und kamen nach relativ kurzer Zeit am Appelbeker See an.


Natürlich nimmt man mit einem MTB nicht die normalen Wege und so fanden wir uns auf schlammigen Pfaden rund um den Appelbeker See wieder, um dann irgendwann in Richtung Oldendorf und Mienenbüttel zu fahren. In Mienenbüttel ruckzuck über die B3 in den Stufenwald und entlang der alten Betonstraße (manche nennen sie auch 'Panzerstraße') Richting Buchholz Steinbeck. Von Steinbek aus war es nur noch ein Leichtes zurück zum Ausgangsort. Alles in allen war es eine tolle Runde von ca. 40 Km, 220 Hmtr. und einer reinen Fahrzeit von 2:30 Std. Der Pulsschlag hielt sich auch auf dem größten Teil der Strecke im normalen Bereich. Es war eben eine entspannte letzte Ausfahrt für dieses Jahr. Auf diesem Wege allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, bleibt gesund, dann sehen wir uns auf irgend einer Piste wieder.

Dies ist ein Bericht von Ralf.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Anmeldestarts für 2014

Seit kurzem sind Anmeldungen für den Garmin Velothon in Berlin und die Vattenfall Cyclassics in Hamburg möglich. Die ersten schnellentschlossenen Fahrerinnen und Fahrer haben sich bereits in unserem TeamBuilder registriert und werden sich den Frühbucherrabatt sichern. Die aktuelle Teameinteilung ist ab sofort auch online verfügbar.


Wir starten mit unseren neuen Trikots und dem Trainingslager auf Mallorca in die neue Saison, die insbesondere unseren Team Mainplan Girls nach der Bronzemedaille in der Teamwertung der Vattenfall Cyclassics und TOP 10 Platzierungen in der Einzelwertung des Garmin Velothon viel Spannung verspricht.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Trikot 2014/2015


Endlich fertig!

 Unser neues Trikot für die nächsten Jahre. Unser Dank gebührt unseren Sponsoren: mainplan-Hamburg, Innocenter, Nikro, Generali, Lars-Oliver Hüsing, Distokom und unseren neuen Partnern Broders & Knigge, Tischlerei Peper, Autohaus Bardowicks, Armin Raible und UVEX.



Samstag, 14. Dezember 2013

Alteingesessene gegen Neu"bürger"

... im wahrsten Sinne des Wortes.

Bei winterlichen Temperaturen von knapp über null Grad und tief hängenden Wolken machten sich heute Volkmar, Kristina, Dirk, Andrea und ich (Ilona) mit unseren MTB's auf ins Gelände. Zunächst fuhren wir mir allzu gut bekannte Wege: über den Brunsberg, hinüber zum Perdekopf und durch die Lohbergen zur Bundesstraße zwischen Welle und Sprötze. Von da an kam ich aus dem Staunen nicht heraus. Dirk, als vor einiger Zeit zugezogener Buchholzer "Neubürger", führte uns fortan über für mich fremde Wege. Dabei war ich bisher der Meinung, ich würde mich rund um Buchholz richtig gut auskennen, aber ich wurde eines besseren belehrt! Während der gesamten weiteren Strecke ließen wir alle Ortschaften (Sprötze, Kakenstorf, Bötersheim, Moisburg, Drestedt, Wenzendorf, Klauenburg) rechts oder links liegen, und pflügten durch schweren, matschigen Boden, überquerten diverse rutschige Brücken oder fuhren gleich direkt durch den Bach.

Dirk, Andrea, Volkmar und Kristina
Insgesamt brachten wir es heute auf 42 km. Doch bevor die Akkus bei einer warmen Dusche und Mahlzeit wieder aufgefüllt werden konnten, stand erst einmal die Fahrradpflege auf dem Plan.
Danke, Dirk, für die schöne Runde.

Ein Bericht von Ilona

Dienstag, 10. Dezember 2013

Cyclocross – Impressionen und ein Bericht über den Stevens Cup in Volksdorf


Bekannterweise & gezwungenermaßen reduziert sich das Pedalieren auf asphaltierter Straße ab November erheblich, und findet quasi nur noch am Wochenende und einigermaßen trockenen Bedingungen statt. Dem Hörensagen nach soll es jedoch einsame Carbon- bzw. Alu-Rahmen Ritter(innen) geben, die im Dunkeln, bestückt mit lichttechnischem Equipment sich auf die Straße trauen, oder noch einfacher, für ein paar Tage nach Mallorca entfliehen.
Eine andere Variante ist neben dem Mountainbiken das Cyclocrossen oder auch Querfeldeinfahren.
Einige Eindrücke hiervon möchte ich nun näherbringen, und vielleicht verspürt Ihr die Lust in den nächsten Wochen (sprich im nächsten Jahr) Euch einmal auf einen Cyclocrosser zu schwingen.

Angefangen hat es mit der Idee, neben dem Wintertrainingsrad, gleichzeitig eine Alternative zum Mountainbike zu haben. Somit kam ein Cyclocrosser ins Spiel.
Ein gestecktes Ziel war es, nach ersten Trainingstagen, einige Cross-Hobbyrennen bis Ende des Jahres zu absolvieren.

Da sich die Cyclocrossrennen tatsächlich als Querfeldeinstrecke darstellen, d. h. durch Matschlöcher, durch Sandbunker, über natürliche Hindernisse/Schikanen (Baumstämme) oder aber Treppen und quergestellte Holzbohlen, hieß es zunächst einmal den Crosser hinsichtlich des raschen Ab- und Wiederaufsteigens, Tragen und Schultern in den Griff zu bekommen. Ihr wisst es ja aus eigener Erfahrung vom RR, ab und zu kann es zu motorischen Komplikationen kommen, die sich am schmerverzerrten Gesichtsausdruck deutlich zu erkennen geben;-(
Wie verhält sich nun ein Crosser im Vergleich zum RR/MTB. Naja er ist agiler als ein MTB, wendiger und direkter als ein RR, in der Regel leichter als ein MB, weniger komfortabel als ein MTB. Das Bremsverhalten der Cantilevers ist im trockenen Zustand okay und bei nassen Bedingungen (also fast immer) eher dürftig.

In Summe gesprochen: so ein Crosser ist ein echtes Höllengerät und macht riesigen Spaß!
Hier nun ein kurzer Rennbericht des Stevens Cup  Laufes in Volksdorf:
Die Hobby-Klasse Ü 40 durfte heute Mal als vorletzte Gruppe, vor den Ü18 Jungs/Mädchen ran. War wirklich sehr angenehm eine nicht komplett ausgefahrene und matschige Strecke vorzufinden.
Zu Erklärung die ersten 20-plazierten (oder so) des Stevens Cup starten nach aufgezählter Reihenfolge, hiernach dürfen sich alle weiteren einreihen. Diesmal war ich unter den ersten 20 (aber nur weil einige fehlten -)), d. h. 4.te Reihe und ca. 19 Fahrer vor mir. Naja ganz okay für die erste Saison.
Erste Lektion: eine gute Startposition und der folgende Start machen 30-40 % des Rennen aus.
In Metaphern gesprochen: Nach der ersten Kurve sind die ersten Fahrer schon 20-30 Sekunden vor dem mittleren Feld, und das hintere Drittel ist noch dabei das Material zu checken.
Der Parcours war technisch recht anspruchsvoll, 2-3 Baumstämme und  große Wurzelschikanen, eine Tragepassage, ein Bunkerloch und 1-2 recht matschige kurze Trails, das Ganze war bestückt mit einigen Hügelchen.


So ca. 200-300 m nach dem Start folgte die erste scharfe Rechtskurve in die matschige leichte Bergaufphase. Hier kam es zum ersten kleinen Stau der insgesamt 40 Hobbyisten. Einige Fahrer mussten vom Rad und einige lagen bereits im schlammigen Geläuf.
Das ist am Anfang völlig normal, schon nach einer ½ bis ¾ Runde entzerrt sich das Gedrängel und es finden die echten Positionsduelle statt.
Mein Start war eher mittelmäßig, da jemand vor mir aus der Pedale rutschte, somit hing ich in der ersten halb Runde ein wenig fest. Sodann konnte ich Position für Position gut machen.
Es macht immer wieder Spaß sich mit den Gleichgesinnten im Wald zu messen. Zumal man das Gefühl hat, dass es sich bei den Crossern um eine große Familie handelt. Fair geht vor! Bis auf das Wiederaufsteigen nach der Lauf- und Tragepassagen  -die Laufsohle war jedes Mal stark verdreckt, sodass ich erst nach dem Ausschlagen der Sohle in die Pedale kam- lief das Rennen recht gut.

In den letzten 2-3 Runden gab es spannende Manöver zwischen 2 Fahrer und mir, abwechseln überholten wir uns. Am Ende setzte sich jedoch Ihre Erfahrung durch, und ich fuhr als 13.ter von weit über 30 Crossern über die Ziellinie.
Es hat wieder einmal riesigen Spaß gemacht!
Zu allerletzt gilt allen freiwilligen Helfern und Organisatoren ein ganz großes Dankeschön, die sich am Wochenende, den Regen, Schnee und manchmal auch Orkanböen trotzend, uns das wettkampfbedingte Cyclocrossen ermöglichen. Vielen Dank!!!

Mit sportlichen Grüßen

Dienstag, 3. Dezember 2013

Buchempfehlung & Weihnachtsgeschenk?

Letzten Samstag schlenderten wir nach dem Marktbesuch durch die Stadtbücherei, und mir fiel durch Zufall jenes Buch auf, welches in der Auslage, von anderen Lesern bestens empfohlen wurde.

Also lieh ich mir das Buch aus. Nach genau zwei Tagen (und Nächten) hatte ich das Buch zu Ende gelesen.

Die Radsport Mafia von Tyler Hamilton und Daniel Coyle (Sportjournalist) ist ein unbeschreiblich, offenes und schonungsloses Buch, dass quasi in Form eines Krimis/Thrillers die Machenschaften des Profi-Peletons der letzten 20 Jahre beschreibt.

Haupt- und Nebenfiguren sind unter anderem Tyler Hamilton, der jahrelange Edelhelfer von Lance Armstrong aus dem Postal Team, Lance Armstrong selbst, andere Profis (Landis, Hincapie, Julich, Pantani, Ulrich) Trainer, Ärzte(?), Team-Manager und etc..

Tyler Hamilton und Daniel Coyle ist es gelungen ein Sachbuch und Thriller gleichermaßen zu schreiben. Es ist ein eine chronologische Beichte eines Radsportprofis, der mit sich selbst und auch anderen (Haupt)-Beteiligten schonungslos umgeht, jedoch nicht um Verständnis zu ernten, sondern um mit sich selbst ins Reine zu kommen.

Neben alle(r)n Konspirationen, organisierter Kriminalität und anderen "Spielchen" spielt natürlich auch das Pedalieren eine sehr große Rolle. Sehr lebhaft werden Tagesabläufe, Trainingseinheiten, verschiedene Etappen der Tour de France oder des Giros mit und ohne Dopingmittel, sprich auf paniagua (ohne EPO, bzw. andere Dopingmittel).


Wirklich lesenswert!

Eine Rezension von Sven

Samstag, 30. November 2013

Feier zum Jahresabschluss

Heute traf sich fast das gesamte Team inklusive Familie zum Bowlen bei Piazza-Bowl in Holm-Seppensen. 
Nach einer kurzen Einweisung im Eventraum des Bowling-Centers und der Bahnauslosung wurden fleißig Kugeln geschoben... Selbst unsere zahlreichen Teamkids waren voller Begeisterung bei der Sache.

Sorry Lars, keine Haribos mehr da...


Um einen der begehrten Medaillenränge zu ergattern, wurde sogar das heilige Rennrad beschworen...

Rennrad im Himmel
Geheiligt werde dein Ritzel.
Deine Geschwindigkeit komme.
Dein Sieg geschehe,
wie im Training, so im Rennen.

Nach 2 Stunden voller Spaß, Strikes, Splits und Spares wurde gemeinsam gegessen und gelacht... ebenso wie die Sieger des heutigen Abends. Herzlichen Glückwunsch!

Rico, Volkmar, Lars P., Tanja W., Ilona und Tamara
Wir wünschen einen schönen ersten Advent und freuen uns schon auf den Jahresendbericht und natürlich auf das Highlight der neuen Saison: ... unser gemeinsames Trainingslager auf Mallorca.

 

Mittwoch, 27. November 2013

Sonntagmorgen, Sonne, der Helm sitzt.

Wie am Samstag abgesprochen, haben wir, Ralf, Kristina und ich (Maike) uns um 11:00 mit dem MTB am alten EDEKA getroffen, um eine gemütliche Runde zu drehen. Wir waren uns schnell einig das Ralf uns durch die Heide führt. Unsere Fahrt ging zum Brunsberg und dann… ja und dann war für Kristina und mich Schluß mit der Ortskenntnis. Es ging kreuz und quer und quer und kreuz und plötzlich waren wir an der Dreimännerkiefer. „Das kenne ich“ habe ich mir gedacht und Schwups ging es wieder in den Busch.
Nach einiger Zeit kamen wir dann ins Büsenbachtal, wo wir dann an der Bahn weiter Richtung Handeloh fuhren. Kurz vor Handeloh haben wir zufällig Marlies getroffen die uns entgegen kam und sich uns anschloß. Wo es dann weiter ging kann ich gar nicht genau sagen, schaut am besten auf die Karte. Es war ein sehr schöner Ausritt, dank Ralf der uns super geführt hat.

Ein Bericht von Maike

Sonntag, 17. November 2013

Grundlagenkilometer trotz Nebel und Niesel

Nachdem wir gestern in vielen kleinen Gruppen unterschiedlich unterwegs waren, trafen sich heute wieder 10 Fahrer an unserem angestammten Treffpunkt um 10.00 h an der Kirche.

Daniela, Thomas Ho. und Thorsten wollten nur eine kleine Runde über 2 Stunden drehen und fuhren hinter Ohlendorf zurück Richtung Buchholz. Der Rest fuhr mit dem entgegenkommenden Lars weiter an die Elbe, durchs Vogelschutzgebiet und Pattensen über Holtorfsloh wieder zurück nach Buchholz.

Eine obligatorische Reifenpanne hatte Thomas Hü. auch schnell behoben und so fuhren wir ganz gleichmäßig insgesamt 3,5 Stunden und über 90 Kilometer. Richtung Elbe löste sich auch der Nebel auf und der Nieselregen ließ nach. So wurde es eine gute gemeinsame Gruppenausfahrt.

Sonntag, 10. November 2013

Sonnige Herbstrunde

Heute war das Wetter viel besser als prognostiziert und so trafen sich bei herrlichem Sonnenschein Ilona, Dieter (wieder mit dem MTB), Matthias G., Kay und ich (Daniela) sowie Erhard, Remy und diverse andere Fahrer von Blau-Weiß.
Ilona's Wunsch nicht über Fintel zu fahren ignorierten wir total, und so führte uns unsere heutige Runde mal wieder genau dorthin :-)
Die "Blau-Weißen" wollten heute außer Erhard lediglich 2 Stunden fahren und so verkleinerte sich unsere Gruppe auf überschaubare 4 Männer und 2 Frauen. In Vahlde kamen wir dann Ilona's Bitte Richtung Riepe zurückzufahren gnädigerweise nach.
Die Strecke war wieder einmal sehr schön und das moderate Tempo ließ es zu, dass Zeit mit dem ein oder anderen Pläuschchen schnell verging.
Hoffentlich bleiben uns die Plustemperaturen noch ein wenig erhalten...

Tourdaten: 77 km, 3:02 Std.

Mit dem MTB entlang des Seeve-Radweges

Die Wintersaison hat begonnen und damit die Zeit des Grundlagentrainings.

Olli und ich (Karen) haben gestern eine wunderschöne Fahrt auf den Abschnitten des Seeve-Radweg zurückgelegt. Temperaturen zwischen 6-8 Grad mit sonnigen Abschnitten und viel Wind lud dazu ein zum Mountainbike zu greifen und unseren schönen Landkreis zu geniessen.

Der insgesamt 92 km lange Seeve-Radweg führt in drei Ringen von Wehlen in der Lüneburger Heide bis nach Over an der Elbe.
Wir starteten von Zuhause (Iddensen) und sind in Höhe Hittfeld bei heftigem Gegenwind in die Streckenführung eingestiegen. Gestern sind wir Ring 2 und 3 in etwas abgewandelter Form gefahren.

Der Seeve-Radweg hat keine wesentlichen Steigungen. Die Strecke führt über asphaltierte Strecken, aber auch über Feld- oder Sandwege. Also optimal, um entspannt im Grundlagenbereich zu fahren. Den Seeve-Trail haben wir selbstverständlich in Abschnitten eingebaut.

In Inzmühlen sind wir gemütlich zur Stärkung auf dem Cassens Hof eingekehrt. Ein leckerer Kaffee und frisch gebackenes Rosinenbrot.
Uns ging es so richtig gut- was für eine Lebensqualität!

Danach bei häufigem Rückenwind entspannt wieder zurück auf wirklich herrlichen Routen. Der gestrige Ausflug war toll und effektiv für die Grundlage. Einmal pro Woche wird das ab jetzt wohl zum angenehmen Pflichtprogramm werden. Ich hoffe die kalte, eisige Zeit lässt noch etwas auf sich warten.

Daten: reine Fahrzeit knapp 4 Stunden, Strecke 75 km, 119 Durchschnittspuls.

Ein Bericht von Karen

Samstag, 9. November 2013

Schlammschlacht über Stock und Stein

Nein, es müsste eher heißen: über Bäume, Schlamm und Stein!
Aber von vorn: bereits letztes Wochenende eroberten wir, Andrea u. Dirk, Sabine u. Uwe und ich (Ilona) die Harburger Berge. Die vierstündige Tour begeisterte mich dermaßen, das eine Wiederholung kurzfristig erfolgen sollte.

Andrea, Dirk und Jörg
So machten sich heute erneut Dirk, Andrea, Jörg und ich auf den Weg. Der eine oder andere vom Orkantief Christian umgekippte Baum war von Harvestern entfernt, doch dafür war der Boden noch mehr aufgeweicht und Schlammlöcher unter dem vielen Laub nicht erkennbar... was aber den Spaßfaktor durchaus erhöhte.


Ab in die Waschanlage...
Besonders kritisch wurde es auf einer uns unbekannten Wegstrecke. Hier ging nach einer Weile gar nichts mehr... Ein umgekippter Baum nach dem anderen, dazu unbefahrbarer Untergrund. Aber das konnte uns die gute Laune nicht verderben. Wir nahmen alles mit Humor und können wieder auf eine superschöne Trainingseinheit zurückblicken.

Fazit: die Harburger Berge haben es in sich - man kann ordentlich Höhenmeter bei z.T. technisch anspruchsvollen Strecken sammeln. Für mich meinen Geschmack genau das richtige.

Ein Bericht von Ilona

Dienstag, 5. November 2013

Winterpokal - auf geht's!

Bislang haben wir drei Teams mit jeweils fünf Teilnehmern beim Winterpokal auf rennrad-news.de am Start. Bereits am ersten Tag wurde fleißig trainiert... Team Mainplan 4 ergattert sich den 2. Platz im Teamranking hinter dem GiantTeam (sickgirl hat am ersten Tag mal eben fast 16 Stunden auf dem Rad gesessen - RESPEKT!). Die Teambildung ist noch bis 18.November möglich - evtl. ergeben sich für uns ja noch weitere sportliche Konstellationen (Team 3?)...

Im Playstore gibt es übrigens eine kostenlose Android-App für den Winterpokal.

Montag, 4. November 2013

und noch einmal "kurz - kurz"

Wir sind zurzeit in Campanet in der wunderschönen Finca „Monnaber Vell“! Für Lars ist es ein super Saisonabschluss bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad noch einmal durch das Gebirge zu hämmern und für mich sind es die ersten Grundlagenkilometer für die neue Saison. Thomas Hübner haben wir auch schon getroffen, er ist mit Sandra Luftlinie ca. 300 Meter entfernt in einem tollem Landhotel. In den nächsten Tagen wollen wir auch noch die eine oder andere Tour zusammen bestreiten. Mallorca zeigt sich jetzt Anfang November noch einmal von seiner besten Seite.



Freitag, 1. November 2013

Winterpokal auf rennrad-news.de

Es geht wieder los, die ersten Teams haben sich formiert und stehen seit heute in den Startlöchern um den Winterpokal auf rennrad-news.de zu ergattern. Den aktuellen Punktestand unserer Teams könnt ihr euch ab sofort am unteren Rand des Blogs anzeigen lassen.

Die Joy-Gruppe...

Nachdem wir vor einiger Zeit schonmal ausgelotet hatten, wer denn den Winter in welchem Fitnesstempel verbringt, trafen sich heute Michael K., Ralf, und Olli S. um 18:00 Uhr im Joy Fitnessstudio, um die lahmen Gliedmaßen etwas in Form zu bringen. Wir haben Jörn vermisst, dessen Renner heute Nachmittag noch bei Kay zur Reparatur war... es hat wohl länger als geplant gedauert...

Bauch, Beine, P.... *äh* Rücken stand auf dem Programm - wir haben zwischendurch nett gequatscht und nicht nur Spaß am Training gehabt :-) ...Vielleicht lässt sich ja der eine andere auch noch in den Wintermonaten zum Gerätefitness bringen?

Dienstag, 29. Oktober 2013

Ein aussergewöhnlicher Test !! Oliver auf einem 29inches Fatbike

Da ich am 10. und 11. Oktober eh geschäftlich in München war bot es sich an an dem folgenden Wochenende, also dem 12. und 13 Oktober, meinen Kumpel Oliver Kreipe in München zu besuchen.

Olli ist Tester für 29inches und hatte an dem Wochenende das neue Salsa Beargrease Carbon zu „Besuch“. Daher ließ ich es mir nicht nehmen das Bike mit ihm zusammen zu testen. Am Samstag ging es nach Kochel am See wo wir bereits ab ca. 900 hm Schnee hatten. Dort ist auch das Foto entstanden. Weitere gibt es im offiziellen Bericht. Am Sonntag hatten wir dann auch noch mal die Gelegenheit das Rad auf den Isartrails Probe zu fahren.

Mein Fazit: Ein verspieltes Bike, dass im Winter eine echte Alternative zum MTB-rumgeeier im Schnee darstellt. Gerade Tiefschnee lag dem Rad sehr.

Hier gibt es einen offiziellen Fahrbericht!

Sonntag, 27. Oktober 2013

Team Mainplan in der Wüste

Während bei uns nicht nur zeitlich sondern auch gefühlt die kalte Jahreszeit beginnt, genießt Antje gerade die Sonne... in der Wüste! Auf ihrer heutigen Tour war ein 30er Schnitt bei 30 Grad zu vermelden... weitere Details werden wir bestimmt auf unserer Jahresabschlussfeier erfahren...

Dienstag, 15. Oktober 2013

MTB im Odenwald - der zweite Tag

Sonntagmorgen: 5° C und KEIN Nebel. Die Luft ist angenehm, ein paar Wolken noch am Himmel, aber die Sonne kommt langsam zum Vorschein. Meine Lunge, die Diva, ist zufrieden.


Um 9.30h geht es heute Morgen mit drei Bergziegen weniger auf eine neue Tour durch den schönen Odenwald. Die Gruppe ist ziemlich homogen und wir kommen wesentlich besser voran. Iris, unser Guide, hat sich heute den ein und anderen geschichtsträchtigen Ort ausgesucht und führt uns wieder über gute Waldwege, teilweise schwierige Trails, verzauberte 
Naturschutzgebiete und Pilzüberladenen Waldstücke. Die Pilze sind wirklich extrem gehäuft, leckerste Steinpilze, wohin mein Auge blickt. Ich kann mich nicht beherrschen und springe das ein oder andere Mal ins Gelände, um das Abendessen einer Teilnehmerin zu sichern. Auch die Fliegenpilze sind so leuchtend, als wären sie in einer Kulisse eines Märchens dahindrapiert und farbig übertrieben künstlich gestaltet. So etwas führt bei Frauen sofort zu entzückter Fotosession!

Wir strampeln einen längeren Anstieg hoch und befinden uns an einer Stelle, an der eine ortsansässige Bildhauerin eine Frauengesichtsskulptur aus Alabaster auf ein Stück Felsen mitten in einen moosumrankten, plätschernden Bach postiert hat. Zu dem idyllischen Plätzchen gibt es auch eine Infotafel, alle wollen nun diese filigrane Figur von Nahem ansehen und steigen die Anhöhe hoch. Mit den starren Bike Schuhen auf dem glitschigen nassen Moss gar nicht so einfach. Das leise Plätschern des Baches der rund um die Figur fliesst, führt witzigerweise dazu, dass eine nach der anderen hinter die Büsche verschwindet.

Gutgelaunt geht es weiter zur nächsten sagenumwobenen Station. Im Odenwald gibt es den Nibelungensteig, angelehnt an die Nibelungensagen. Auf diesem Wanderweg finden sich viele Sehenswürdigkeiten. U.a. auch der Siegfried Brunnen, an dem sich laut Sage Siegfried zum Trinken runtergebeugt hat und von Hagen ermordet wurde, an seiner, nach seinem Bad im Drachenblut durch ein Lindenblatt bedeckten, verwundbaren Stelle. (wer seinen geschichtlichen Horizont erweitern möchte, hierzu einen Link: http://www.nibelungenland.net/nibelungensteig/nibelunenlied.php?navanchor=1010002) An diesem Ort machten wir eine Rast und alberten herum, u.a mit „dramatisch aussehnder Mountainbike Actionfotografie.

Inzwischen ist der Himmel blau und das Wetter einfach toll. Nach ca. 30km kehren wir noch in ein Lokal ein und stärken uns mit Suppe und Saftschorlen. Nach der Zwischenstärkung schaffen wir auch noch die restlichen Kilometer zurück zu dem Hotel.

Der restliche Tag darf noch im Wellnessbereich verbracht werden, oder manche fahren schon nach Hause..

Es war eine wunderschöne Tour, die es allerdings auch in sich hatte, was die Höhenmeter betraf. Alle Bergziegen waren bestens gelaunt und haben das Wochenende voll und ganz genossen.

An dieser Stelle noch mal ein ganz herzliches Dankeschön an Iris Ohlig von den Bergziegen, Du hast wieder ein tolles Wochenende organisiert. Bis zum nächsten Mal!

Tourdaten: 42km, knapp 1000 hm, 3.40Std.reine Fahrzeit, ein voller Tag Spaß!

Dies ist ein Bericht von Chrissie

Montag, 14. Oktober 2013

Biken & Wellness Wochenende im Odenwald - Bericht vom Samstag

So! Bevor es hier an die Herbstdepression geht, habe ich (Chrissi) dieses Wochenende nun bereits zum dritten Mal das Biken & Wellness Wochenende bei Iris von den Bergziegen (www.die-Bergziegen.de) mitgemacht. Diesmal ging es nach Güttersbach-Mossautal im Odenwald. Freitags ist allgemeine Anfahrt und abends gemeinsames Abendessen und Kennenlernen der Gruppe.

Samstag früh, 9.00h, Treffen vor dem Hotel. Ich trete aus der Hoteltür buchstäblich direkt in einen Kühlschrank: 4°C und Nebel! Meine Lunge verschränkt die Arme und ist auf der Stelle beleidigt, droht mir von vornherein mit Arbeitsverweigerung. Es geht los und direkt nach ca.100m an die erste Steigung. Oben angekommen, frage ich mich – wie jedes Mal – wieso ich eigentlich so bescheuert bin und mir das antue. (meine Lunge pflichtet mir mit heftigem Kopfschütteln bei) Nach einiger Zeit komme ich rein in den Flow, gewöhne mich langsam wieder an mein MTB, was im Sommer unter Zuneigungsmangel zugunsten meines RRs gelitten hat. Wir fahren steile Berge rauf, aber auch steile Abfahrten wieder herunter, schöne Trails und durch moosbewachsene Wälder. Rund um das Mossautal gibt es jede Menge Naturschutzgebiet, Weinberge, sehenswerte Landschaft.

Oben auf einem Berg machen wir eine kurze Rast, trinken und Essen etwas. Langes Herumstehen geht bei den Temperaturen nicht, man kühlt sofort aus.

Die Stimmung ist trotz der schwierigen Bedingungen super. Der Waldboden ist triefnass, was das Fahren ziemlich anstrengend macht. Die kalte Nebelluft saugt zusätzlich Energie. Meine Lunge ist stinksauer und fängt damit an, mich mit Brennen zu ärgern. Ich ignoriere sie. Schließlich kommen wir verhältnismäßig geschafft im Hotel wieder an. Schnell Räder gespült und dann ab in den Hotel-Wellness-Bereich. Denn das gehört auch zu dem Wochenende. Ich habe eine Hervoragende Massage, die meinen verspannten Nacken kuriert. Abends dann noch was für die Visage und ich bin wie neugeboren. Meine Lunge ist immer noch beleidigt und meint schlichtweg nicht mehr richtig funktionieren zu wollen. Auch Zurechtweisungen durch Husterei meinerseits nützen nichts. Also wird sie „ruhig gesprüht“ und ist zufrieden. Nun bin ich beleidigt. Aber das schöne Wellnessprogramm und das ausgesprochen leckere Abendessen in der netten Mädelsrunde lassen den kurz aufgekommenen Ärger sofort verblassen.

Tourdaten: 35km, 750hm, 2,40 Std. reine Fahrzeit.

Dies ist ein Bericht von Chrissie

Sonntag, 13. Oktober 2013

MTB Runde am Sonntag

Es ist Sonntag morgen es ist trocken und die Sonne scheint. Für den ein oder anderen ist es jetzt ziemlich ungewohnt nicht aufs Rennrad zu steigen sondern auf das Mountainbike um pünktlich am Treffpunkt alter Edeka zu sein.

Es haben sich dort getroffen Daniela, Karen, Andrea, Kristina, Alex, und ich Mike. Nachdem Daniela wieder aufgehört hat zu meckern dass sie nicht auf dem Rennrad sitzt sondern auf ihrem Mountainbike konnten wir auch endlich los fahren Richtung Brunsberg. Dort oben angekommen haben wir wie üblich eine Verschnaufpause gemacht was wir auch gut gebrauchen konnten. Weiter ging es dann Gott sei Dank Berg ab Richtung Sprötze und dann in Richtung Hollenstedt. Da ich mich letzte woche in der Nähe von Dierstorf zweimal Verfahren hatte, habe ich einen wunderschönen Weg zur Este gefunden. Von dort sind wir dann quer durch Hollenstedt zum Appelbecker See und haben dort eine schöne Runde um den See gefahren mit dem ein oder anderen Hindernis (Brücke).

Nachdem wir die Runde um den See geschafft hatten haben wir eine kleine Brotzeit gemacht Riegel und Schwarzbrot. Dort sind auch die wundervollen Bilder entstanden. Nachdem wir wieder gestartet sind haben wir eine Zwangspause einlegen müssen da sich bei Daniela der Schuh verabschiedet hat. Ihr Klicki ist aus ihrem Schuh gebrochen und man konnte es nicht wieder reparieren. Aber da wir ja schlau sind haben wir die rechte Pedale von meinem Rad abgebaut weil meine Pedale von der einen Seite Klicks hat und von der anderen Seite eine ganz normale Pedale ist. Und schon konnten wir durch die Felder und Wälder Richtung Rade zum Stufenwald wo uns unsere letzte Herausforderung begegnen sollte.

Auf dem Emsener Weg der zum Stufenwald hoch geht waren Wasserpfützen so groß wie ein Gartenteich allerdings auch so tief. Da man dort nicht durch fahren konnte musste man sie umfahren und wurde knall hart bestraft wenn man das Gleichgewicht nicht vernünftig halten konnte. Aber Gott sei Dank sind alle trocken durch gekommen. Dann ging es durch den Stufenwald Richtung Heimat wo eine heiße Dusche gewartet hat. Im Ganzen war es eine schöne Runde mit tollen Teamkollegen.

Dies ist ein Bericht von Mike

Samstag, 12. Oktober 2013

Sonntagstraining auch auf dem MTB

Am Sonntag treffen sich Alex, Mike, Karen, Daniela und Andrea um 10.00 h am Treffpunkt Ecke Drosselweg/Sepp. Mühlenweg  für eine Runde MTB.

Der Treffpunkt an der Kirche/Rathaus bleibt davon unberührt.

Montag, 7. Oktober 2013

RTF Almabtrieb

Am 3.10. haben Andrea und ich uns endlich einmal aufgerafft und sind morgens um 6.00 Uhr aufgestanden, um eine RTF zu fahren. Allerdings nicht irgendeine RTF, sondern den sehr empfehlenswerten Almabtrieb in Schwentinental bei Kiel.



Um 9.00 sind wir bei frostigen 5° bis 6°C, strammem Wind und Sonnenschein gestartet und wurden richtig schön über kleine Strassen Richtung Ostsee geführt. Die Strecke verläuft ca 7 km direkt auf dem Deich und bietet wirklich sehr schöne Schleswig-Holsteinische Impressionen, wenngleich uns das Riffelblech auf dem Foto natürlich an Petra denken lässt.


Wir haben die 110km genossen.

Prädikat: Sehr empfehlenswert

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Der Winter kann kommen - dank Vangàrd

Wie alle Jahre wieder rechtzeitig zum Herbst luden Armin und Iris das Team zu Zwiebelkuchen und Federweißer ein.

Dabei stellte uns Armin wieder die aktuelle Kollektion der hochwertigen Funktionskleidung von Vangàrd vor. Es konnte angefasst, getestet und anprobiert werden. Und aus den letzten Jahren wussten viele von uns schon über die klasse Qualität der Sachen bescheid.

Und dazu noch den leckeren Zwiebelkuchen von Iris. So wurde es ein kurzweiliger Abend in netter Gesellschaft. Der Winter muss jetzt zwar noch nicht, kann aber kommen.....wir sind bereit!

Sonntag, 29. September 2013

Sonnige Herbstrunde

Morgens zeigt das Thermometer nur noch Temperaturen um 5 Grad. Aber ein sonniger Tag wurde versprochen und Dirk & Andrea, Ilona, Jörg, Michael, Daniela & ich (Kay) vertrauten darauf und wurden nicht enttäuscht.

Zusammen mit Stefan und Remy von Blau-Weiß, die später für eine andere Strecke abbogen, machten wir uns auf eine gemütliche Runde durch das Naturschutzgebiet. Einzig der starke Wind störte etwas, wenn man in der Führung war. Umso schöner als wir die Richtung wechselten und den Wind von hinten genießen konnten.

So blieb genügend Luft die letzten Radsportmonate nochmal zu besprechen, den Blick jetzt schon Richtung Mallorca Trainingslager 2014 zu richten und uns erst einmal auf Mittwoch und den Zwiebelkuchen und Federweisser zu freuen.

Strecke: 79 km, 2:48 Std., 28 km/h, 509 Hm

Sonntag, 15. September 2013

Kleiner Preis von Buchholz 2013

Rennen Schülerpokal I Jg. 06/07 ohne Lizenz

Ein tolles Erlebnis auf einer neuen Strecke mit technischen Ansprüchen an alle Fahrer/innen.

York auf der Rennstrecke
Die Spannung der Kids war heute wieder sehr hoch und die Freude auf das Rennen ebenso. Auch das Fahrerfeld war gut gefüllt und so startete das Rennen. Die Fahrer waren alle hoch motiviert und sehr schnell unterwegs.

York kam gleich am Start gut weg und auch in den ersten Kurven konnte er sich behaupten. Auf den langen Geraden gelang es Ihm dann das Verfolgerfeld hinter sich zu lassen. Allerdings fuhr vor Ihm noch der Fahrer der RSG Nordheide, der in den Kurven schneller war und besser mit diesen zurechtkam.

Matz mit dem stolzen Vater
Am Ende der zweiten Runde schien es als würde der Vorsprung zum vorderen Fahrer schmelzen. Doch zum Ende wurde es dann insgesamt der 2. Platz für York. Die Rennräder wurden allerdings extra gewertet und so erreichte York den 1. Platz .

Matz, der sich völlig verausgabte und allen Respekt für seine super Leistung verdient konnte den 3.Platz erreichen.

 
 
Ein Bericht von Peter Lenz