Samstag, 31. Juli 2010

Die neuen Trikots sind da !! Die Cyclassics können kommen

Die neue Einkleidung unserer Fahrerinnen und Fahrer hat begonnen. Alle Sponsoren haben die zügige Lieferung unserer neuen Trikots ermöglicht. Hierzu nochmal vielen Dank für die tolle Unterstützung von Euch (siehe Sponsoren).

Viele Fahrer planen am Sonntag einen Start bei der RTF Alpe d´Hittfeld. Dort wird man die neuen Trikots dann am Start sehen können. Wir werden mit reichlich Fotos berichten.

Für unentschlossene gibt es hier noch eine aktuelle (die positivste) Wettervorhersage.

Dienstag, 27. Juli 2010

Dirk setzt sich für Änderungen im Reglement beim HU-Sun Race ein

Liebe Freunde,
heute erlaube ich mir, Euch von einem kurzen, aber vielleicht ganz nützlichen Dialog mit den Veranstaltern des Jedermann Radrennens in HU am 4. September zu berichten:

Von Svend hatte ich von dem neuen Rennen erfahren und, neugierig wie ich nun mal bin, gleich die entsprechende Homepage aufgerufen. Alles las sich sehr interessant, nur bei einer Sache wurde ich stutzig - und zwar beim Paarrennen. Neben diversen Altersklassen gab es lediglich für ältere Biker die Gruppe Ü66 (soll heissen die Summe an Jahren der beiden Biker soll über 66 sein). Selbstverständlich musste ich dagegen opponieren, da ich am Tag des Rennens bereits 65 Jahre alt sein werde und es offensichtlich ist, dass ich mit meinem Partner (wer immer es sein wird) diese AK weit übertreffen werde und somit gegen die jungen Kerle von 30 - 40 keine Sieg- bzw. Plazierungschance bestünde.
Also habe ich eine Email an den Veranstalter gesandt und ihm meine Bedenken mitgeteilt, verbunden mit dem Wunsch etwas mehr auf die Belange der älteren Biker einzugehen. Ich habe eine weitere, deutlich höhere AK vorgeschlagen.
Zu meiner Überraschung erhielt ich bereits einen Tag später eine Antwort die durchaus
positiv ausfiel. Ja, man könne sich mit meinem Vorschlag anfreunden und eine höhere AK wird ausgeschrieben und demnächst auf der Homepage ersichtlich sein. Ich fand das toll und wurde noch etwas mutiger indem ich mit einer weiteren Email ein "OLDIE RACE" vorschlug und zwar "Ü100". Eigentlich ging ich davon aus, dass vielleicht "Ü88" o.ä. Berücksichtigung finden würde und mein Vorschlag vielleicht doch etwas gewagt erscheinen würde.
ÜBERRASCHUNG!!!
Heute wurde auf deren Hompage die AK revidiert und der geneigte Leser ahnt es schon "Ü100" ist nunmehr angesagt!
Für mich bedeutet das, dass ich selbstverständlich meine Geburtstagsfeier nach HU verlagern werde. Einen Partner werde ich, bei der Vielzahl von Kandidaten bei Team-Mainplan, wohl finden (vorausgesetzt er ist bereit mit einem Oldie gemeinsam dieses Paarrennen zu absolvieren - bin z.Zt. recht gut in Schuss und rechne daher mit einer guten Plazierung).
Mein Wunschpartner ist Dieter Hotopp den ich sehr schätze und der mit mir die stolze Summe an Jahren von 115 ins Spiel bringt. Mal sehen was Dieter dazu sagt wenn er aus dem Urlaub zurück ist.

So long - Dirk

Sonntag, 25. Juli 2010

RTF Alma Marter - Ein Lebenszeichen von Hajo

In 3 Wochen folgt der Saisonhöhepunkt. Da bot sich die tolle RTF Alma Mater der RG Uni als Vorbereitung an.
Dezimiert durch Urlaub oder Krankheit gingen heute für unser Team Sven, Thomas Hübner, Daniela, Alex, Ilona, Dirk, Bernd und ich (Kay) an den Start. Und zur positiven Überraschung erschien der seltene Gast Hajo am Start. Ebenso wie unsere Mädels starteten Dirk und Hajo zusammen über die 80er Runde.

Thomas, Sven und ich fuhren mit der ersten Gruppe über die 120er Runde los. Als mich am Start Armin Raible begrüßte wußte ich, dass es eine Tour der Leiden wird. Bernd startete mit seinem Sohn und ließ sich etwas aus der Gruppe rausfallen und auch Thomas war gesundheitlich angeschlagen und wechselte auf die kleine Runde. Diese brach er dann mit Dirk zusammen in Jesteburg ab, da Dirk auch zeitlich eingeschränkt war. An der Spitze wurde währenddessen, wie erwartet, das Tempo trotz der Höhenmeter zu Beginn und des sehr starken Windes sehr hoch gehalten. An K2 und der Feldertrennung nach 60 km nahmen wir neue Getränke auf und hatten zu diesem Zeitpunkt einen stattlichen Schnitt von 39 km/h. Nach der Feldertrennung ging es etwas ruhiger bis ins Ziel. Trotzdem schrumpfte die Gruppe kontinuierlich. Sven zeigte dabei eine wahnsinnige Form, nach einer sehr intensiven Trainingswoche u.a. im Harz.

Bei der Zusammenführung der Strecken trafen wir zufällig wieder auf Hajo und am letzten Kontrollpunkt waren die Mädels gerade wieder im Aufbruch. Im Ziel genossen wir dann alle gemeinsam unser Erdinger. Die Mädels wurden heute wieder durch Sandra verstärkt, die sich dem Team anschließen wird.

Mir ist bei dieser RTF erstmals extrem aufgefallen, dass immer mehr Fahrer sich ohne Startnummer ins Feld schummeln und sich auch an den Kontrollpunkten verpflegen. (ACHTUNG KOMMENTARE ZUR ERKLÄRUNG BEACHTEN)

Tourdaten Kay: 120 km, 3:18 Std., 37 km/h, ca. 800 Hm
Tourdaten Daniela: 80 km, 2:59 Std., 27 km/h, ca. 600 Hm

Donnerstag, 22. Juli 2010

Eine lockere Runde im Regenerationsbereich...

...fuhren wir heute durch unseren Landkreis. Dabei sammelten wir sogar die einen oder anderen Höhenmeter zur Einstimmung auf die folgenden RTFs.
Unsere Mädels hatten sich eigentlich wie gewohnt für Mittwoch verabredet. Wegen der unsicheren Wetterlage wurde die Trainingsfahrt jedoch auf heute verschoben. Daniela und Sandra standen deshalb um 18.00 h ebenso am Treffpunkt, wie Dieter, Svend, Bernd, ich (Kay) und von BW Buchholz Hans und Erhardt. Unterwegs haben wir uns noch mit Lars getroffen. Hans und Dirk waren bereits vorher zu einer eigenen Runde gestartet. Sven hatte eine Trainingsrunde durch den Harz geplant.
Die Mädels wollten heute eigentlich nach einer Stunde beidrehen, aber genossen dann doch beim gleichmäßigen Tempo die ganze Trainingsfahrt unseren Windschatten. Svend nutzte die Fahrt, um seine Umrüstung von Dura Ace auf Campa Record zu testen und die Quietsch- und Schleifgeräusche zu ergründen.
Bernd hatte für uns eine trockene Ausfahrt vorhergesagt und bis auf die letzten 5 Kilometer im warmen und leichten Nieselregen behielt er Recht.

Das war eine tolle gemeinsame Ausfahrt. Am Sonntag planen wir unsere Teilnahme bei der RTF Alma Marter der RG Uni und nächste Woche eignet sich die RTF Alpe d´Hittfeld als letzter Härtetest vor den Cyclassics. Am Sonntag vor den Cyclassics fahren wir regelmäßig die Südeschleife des Rennens ab. Also haben wir die nächsten 4 Wochen wieder ein volles Programm.

Tourdaten heute: 83 km, 2:48 Std., 30 km/h, 400 Hm

Sonntag, 18. Juli 2010

Dextro Energy Triathlon - Mein erster Triathlon


Als Ziel für 2010 hatte ich (Alex) mir im letzten Jahr die Sprintdistanz im Triathlon vorgenommen und so habe mich auch recht früh dafür angemeldet. Am Donnerstag letzter Woche holte ich meine Startunterlagen in Hamburg ab und hielt beim Lesen der Broschüren über Wechselzonen und Streckenführung meine Füße in die Alster. Das diese fast 26 Grad warm war, passte mir sehr gut und so „dreckig“ wie ich sie mir vorgestellt habe, wirkte sie auch nicht.
Samstag fuhren Hans-Peter und ich schon früh in die Stadt und ich richtete meinen Platz in der Wechselzone ein. Dann nochmal (schon wieder) aufs Klo und schon stand ich in einer Schlange am Alsteranleger und hätte mich vor Aufregung übergeben können. Die meisten Sorgen machte ich mir ums Schwimmen, da ich nach jeder Trainingseinheit mit Kreislaufproblemen zu kämpfen hatte, aber darüber konnte ich nicht mehr weiter nachdenken. Schon dümpelte ich in der Alster und wartete auf den Startschuss.
Das Schwimmen (500 m) selbst war gar nicht schlimm. Es war zwar zum Teil eng und es wurde auch ein wenig gedrängelt, aber ich war trotz wenig Freistileinsatz (gefühlt) sehr schnell wieder aus dem Wasser und hatte damit das „schlimmste“ hinter mir, dachte ich… Die Wechselzone in Hamburg ist riesig und so muss jeder bis zur Rad- /Laufstrecke ca. 600 Meter zu Fuß zurücklegen. Der Wechsel klappte gut und schon durfte ich endlich aufs Rad. Die Radstrecke (22 km) führt an der Elbe entlang über die Reeperbahn nach Klein Flottbek und wieder zurück. Auch von dieser Strecke habe ich nicht viel mitbekommen, ich habe nur zugesehen, dass ich irgendwie die kleinen Wellen hochkomme ohne den Schwung zu verlieren. Dennoch sind mir Unterwegs immer wieder kleiner Gruppen von Leuten aufgefallen, die alle Sportler, ob schnell oder langsam, angefeuert haben.
Der Wechsel auf die Laufstrecke(5 km) klappte erneut gut, aber dann lernte ich, was das Schwerste am Triathlon ist: Laufen, nachdem man Rad gefahren ist! Meine Beine haben wohl das gemacht, was sie sollten, aber ich habe davon nicht viel mitbekommen. Die fühlten sich wie Gummi an und mein Puls schlug in meinem Kopf. Ich musste Tempo rausnehmen und erst nach ca. 1,5 km hatte ich meinen Rhythmus gefunden. Es ging ein Stück die Außenalster entlang und um die Binnenalster zurück.

Die Kraft reichte dann noch aus, um den letzten Kilometer ein wenig zu beschleunigen und ich überquerte nach 1:35,43 Stunden als 340. (AK 72.) die Ziellinie, wo mich schon meine Unterstützer erwarteten: Hans-Peter, meine Mama sowie Ute und Max.
Es hat riesig viel Spaß gemacht, die Organisation vor Ort ist super und ich denke nicht, dass dies mein letzter Triathlon in Hamburg war!

Für Philipp war es bereits der zweite Triathlon in Hamburg. Er konnte sein sehr gutes Ergebniss vom Vorjahr noch deutlich verbessern (Hut ab, Philipp!):
Zeit: 1:18,04 und damit Platz 202 (AK 13) !

Eine ganz "normale" Sonntags-Ausfahrt...

Seit längerer Zeit stand heute mal kein Rennen und keine RTF an und so trafen sich zu altbekannter Uhrzeit am Treffpunkt Kathrin, Alex, Dieter, Sven, Kay und ich (Daniela) sowie Erhard und Paul von Blau-Weiß und Rudi und Sandra als Gastfahrer. Sven heute nach 14-tägigem Urlaub das erste Mal wieder auf dem Rad und Alex nach ihrer gestrigen Teilnahme am Triathlon in Hamburg nicht mehr zu bremsen.
Wir fuhren los Richtung Elbe und blieben bis Hoopte alles zusammen. Ab dort teilte sich die Gruppe und Kathrin, Alex, Sandra, Paul, Rudi und ich legten eine kleine Pause am Fähranleger an. Weiter lotste uns dann Rudi über wirklich schöne Strecken über Laßrönne nach Pattensen, wo wir noch einmal kurz den Sattel gegen eine Parkbank eintauschten. Dann ging es über Garstedt irgendwie nach Holtorfsloh (ich hoffe, ich bekomme die Orte noch alle wieder richtig zusammen!), als plötzlich wieder Dieter von hinten auftauchte. Im Schlepptau natürlich Sven und Kay. Sie hatten in der Zwischenzeit 20 km mehr als wir auf dem Tacho. In Ramelsloh trennten sich unsere Wege wieder, als die "Schnellen" Richtung Horster Mühle abbogen und wir auf dem schnellsten Weg über Harmstorf und Bendestorf nach Hause wollten. Keine so schöne Wahl ist momentan dabei der Radweg durch den Kleckerwald aufgrund der Fahrbahnerneuerung.
Alex lud noch zur Einkehr in die Eisdiele ein, was wir alle dankbar annahmen. Auf wundersame Weise tauchten dort dann auf einmal auch Hans-Peter und Stephan auf, die heute eine andere Runde drehten.
Hut ab vor Alex, die nach ihrem gestrigen Triathlon heute eigentlich nicht so viel fahren wollte und vielen Dank für das Eis. Danke auch an Rudi und Paul für Windschatten und schöne Strecken...
An den kommenden Sonntagen bieten sich wieder tolle RTFs an.

Tourdaten Daniela: 78,07 km, 2:49 Std., 27,62 km/h, 382 hm
Tourdaten Kay: 103 km, 3:16 Std., 31,3 km/h

Sonntag, 11. Juli 2010

Maratona dles Dolomiti



Viele Kilometer auf dem Rad bei Wind und Wetter, Höhenmeter sammeln im Harz, so sieht das Training aus für den Maratona in den Dolomiten. Es ist nicht übertrieben wenn ich sage daß es keine schönere Art gibt sich zu quälen. Die ganze Anstrenung war schon vergessen als Stephan und ich auch dieses Jahr wieder die Grenze überquerten und mit einem Alta Badia Schild begrüßt wurden. Schon Jahrhunderte lang trotzen die Bergriesen Sturm und Wind, eingebettet in saftige Almwiesen. Mit strahlend blauem Himmel zeigte sich Südtirol von seiner schönsten Seite.
Schon am Freitag fuhren wir die ersten km. Eine kleine Runde auf den Campalongo Pass. 25 km und 450 hm. Dort oben sahen wir sogar Mario Cipollini. Ich ließ es mir nicht nehmen mich für ein Foto neben ihn zu hechten. Doch nicht einmal er kommt gegen das sagenhafte Panorama an.
Nach einem gemütlichen Ruhetag an dem ich meine Coburger Radfreunde begrüßte, begann der große Tag um 5 Uhr morgens. Nach dem Frühstück war Startaufstellung um 6 Uhr. Ich startete wieder in der Selle Italia Gruppe mit der Startnummer 1215. Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich toll. Die Hubschrauber mit Kameraübertragung für das TV kreisten über einem Starterfeld von ca. 9000 Radfahrern. Zäh rollten die Massen um 6.30 Uhr über die Startlinie. Ich war erfreut, wie gut sich meine Beine anfühlten. Im Vergleich zum Vorjahr schraubte ich mich mit relativ wenig Anstrengung den Campalongo und das Sella Joch hoch. Ich ließ mir Zeit, da ich beschloß die mittlere Runde mit 106 km und 3100 hm zu fahren. In den Tälern war es mit 13°C noch ziemlich kalt, was sich aber bald auf den sonnigen Pässen änderte. Als ich am Ziel vorbei sauste war es gegen mittag schon um die30°C. Als ich zum 2. mal den Campalongo hochfuhr fiel es mir schon schwerer. Auf halber Strecke kam mir Stephan auf Socken und schiebenderweise entgegen. Jetzt wissen wir, daß schlauchlose Carbonfelgen in den Bergen bei hohen Temperaturen nicht die beste Wahl sind. Er hatte einen Platten und musste leider abbrechen. Gezählt wurde daher nur die 55 km "Mädchenrunde". Den Falzarego fuhr ich relativ schnell hoch. War ja der letze Pass. Jedoch hab ich den letzten km völlig unterschätzt. Der Valparola hat mich geliefert. Mit letzter Kraft kämpfte ich mich die Rampe hoch. Ich hatte keine Reserven mehr. Ja, ich hab mich ins Ziel geschleppt und noch 300 m vor der Ziellinie überlegt, ob ich vor Erschöpfung absteigen und schieben soll. Aber nein, das gibt es nicht. Mit, ja wirklich mit allerletzter Kraft fuhr ich nach 6:29 und 3100 hm über die Ziellinie. Sämtliche Emotionen überrollten mich wie eine Lawine. Glück, Erleichterung und totale Erschöpfung - ich hab es geschafft.
Es hat sich gelohnt. In den nächsten beiden Tagen ließen wir unseren Urlaub in Südtirol gemütlich ausklingen.

Hitze RTF in Meckelfeld


Der Begriff 4 Liter auf 100 km hat heute eine ganz andere Bedeutung erfahren. Gemeint war nicht der Spritverbrauch der Anfahrt, sondern die Flüssigkeitsaufnahme am vormittag. Wegen der großen Hitze haben wir gestern spontan beschlossen, mit dem Rad nach Meckelfeld zu fahren, dort die 84èr RTF Runde zu fahren und dann wieder nach Hause zu radeln. Geplant war eine lockere Tour. Thomas, Kay und ich (Dieter) trafen uns um 7:30 Uhr bei erträglichen 24 °C, allerdings war es bereits sehr schwül. Im 25èr Schnitt radelten wir locker die 23 km gen Meckelfeld. Dort ist noch Thomas Hübner zu uns gestoßen. Zu meinem Erstaunen waren trotz der Wärme sehr viele Teilnehmer am Start. Der Veranstalter hatet es aber auch verdient. Ein sehr seltener Gast wurde auch noch im Teamtrikot gesichtet: Thomas Hänisch!

Die erste knappe Stunde bis zur Trennung der Felder hat unser Team das Tempo recht hoch gehalten: ein Durchschnitt von 36,4 km/h war das Ergebniss, so dass wir das Hauptfeld hinter uns gelassen haben. Nach der Trennung hatten wir nur noch zwei Gastfahrer in unserer Gruppe. Das Tempo blieb weiterhin recht hoch, so dass wir nach 2:20 und 85 km ins Ziel kamen, wo wir uns als erstes mit einem kühlen alkoholfreiem Weizen erfrischten. danach ging es erschöpft und locker zurück nach Buchholz.

Die RTF war super organisiert. Gute Strecke mit wenig Verkehr und eindeutiger Ausschilderung, Verpflegungsstellen mit allem, was das Radlerherz begehrt: selbst Wassermelonenwaren im Programm. Lediglich die Nutellabrote fanden heute nicht den reißenden Absatz. Im Ziel gab es leckeren Streuselkuchen und frisch gegrillte Bratwurst. Die Helfer waren alle motiviert und super freundlich. Glückwunsch und Dank an das Meckelfelder Team.

Zuhause angekommen merkte ich, dass die Hitze und das Tempo doch ihren Tribut gefordert haben: ich war ganz schön kaputt! Aber Spass hat es schon gemacht.

Tourdaten gesamt: 128,4 km; 4:15 h; 30,8 km/h; 138èr Puls; 580 hm
RTF: 85 km; 2:21; 36 km/h; 157èr Puls; 420 hm; 27°C Durschnitt, 33°C max.

Montag, 5. Juli 2010

Wir bedanken uns für die Unterstützung!

















TEAM MAINPLAN SAGT DANKE!
Wir möchten uns hiermit bei all unseren Sponsoren bedanken!


- Mainplan Hamburg GmbH
- MDS Messebau
- SLH Seaport Logistic Hamburg GmbH
- Generali Versicherung Kay Petersen
- Dirk Stoklasa
- Fahrradschloss – Holm Seppensen
- InnoCenter GmbH
- HP Bikes
- SUR Marketing GmbH
- Central Krankenversicherung AG
- Fahrradprofi – Inh. Arvid Prohn
- Exotic-Kitchen
- Holzinform - lars-oliver hüsing


Ohne die Unterstützung, die gerade in der heutigen Zeit sicher nicht selbstverständlich ist, wäre es nicht möglich diese tolle Teamkleidung zu diesen top Konditionen unseren Teammitglieder anzubieten. Es versteht sich sicher von selbst, dass wir unsere Sponsoren als Gegenleistung bei möglichst vielen Gelegenheiten präsentieren werden.

Wir hoffen, dass wir unsere neue Trikotage bei den Vattenfall-Cyclassics schon tragen können

Sonntag, 4. Juli 2010

3. RTF Auf der Fährstraße - Ein Versprechen wird eingelöst

Schon lange wollten wir mal eine RTF geschlossen als Team fahren. Durch die unterschiedlichen Leistungsspannen teilen wir uns sonst ja zumindest in zwei Gruppen auf. Heute haben wir unser Vorhaben wahr gemacht und es wurde eine wirklich tolle RTF für alle!

Thomas und Kay starteten bereits um 6.30 h per Rad Richtung Stade um wenigstens Kilometer zu "sammeln", wenn es schon nicht so schnell gehen sollte und in Stade trafen sich dann noch Jörn, Thomas Hü., Alex, Ilona, Dieter, Matthias und ich (Daniela). Hans-Peter ging heute alleine auf die große Runde.

Wir nahmen die 79er Runde in Angriff und hatten schnell ein Tempo jenseits der 30. Für alle war das eine Herausforderung: Die Männer mussten ungewohnterweise einiges an Tempo rausnehmen und eine ruhige Runde fahren und wir Mädels mussten eine ordentliche Schippe drauflegen um dranzubleiben. Nach gut 27 km haben wir die 1.Kontrolle angefahren und unsere Jungs kamen mal in den Genuss, die tolle Verpflegung und entspannte Atmosphäre zu genießen - normalerweise halten die ja nicht an, um zwischendurch Small-Talk zu halten und in Ruhe einen Happen zu Essen. Nun wollte sich auch Peter von Blau-Weiß unserer Gruppe anschließen. Weiter ging es dann auf das zweite Drittel schön am Deich entlang auf extrem verkehrsarmen Straßen und wieder an dieselbe Kontrolle um noch einmal die Speicher aufzufüllen. Nach gut 2,5 Stunden waren wir dann tatsächlich alle gemeinsam im Ziel.

Fazit: Hat sehr viel Spaß gemacht und 9 Mainplaner als zusammen fahrende Gruppe fallen einem schon ins Auge!

Tourdaten Daniela: 80,07 km, 2:35 Std., 30,9 km/h, 94 hm
Tourdaten Kay: 140,37 km, 4:41 Std., 30 km/h, 238 hm

Donnerstag, 1. Juli 2010

Team Mainplan auf dem Titelbild des Challenge-Magazins Ausgabe Juli 2010

Diese Bild ziert die Titelseite der Juli-Ausgabe des Challenge-Magazins. Das Foto ist beim Zieleinlauf von Thomas Hübner beim 1. Velo-Challenge Hannover entstanden.