Donnerstag, 21. März 2013

Neues Teammitglied CHRISTIAN KLEIN

Diese Fahrervorstellung freut mich persönlich besonders. Christian hat sich uns angeschlossen und wird zukünftig den Radsport mit uns ausüben. Sven und ich haben lange Zeit erfolgreich mit Christian in einer Fußballmannschaft gespielt und nun trifft man sich wieder auf dem Rennrad.

Menschlich ganz besonders aber auch mit seiner Erfahrung im Lizenzbereich sportlich ein riesen Gewinn für unser Team Mainplan. Herzlich Willkommen, Christian.


Christian Klein

Mittwoch, 20. März 2013

2 neue Teamfahrer verstärken unser Team

Für die neue Saison haben sich uns zwei neue Fahrer angeschlossen. Die Freude ist groß und in den nächsten Tagen werden wir die beiden näher vorstellen.

Herzlich Willkommen!

Lars Peper und Christian Klein


Samstag, 16. März 2013

Wir sind auf dem Rückweg

Tolles Wetter, einige Kilometer und viel Spaß haben uns in den letzten Tagen begleitet...



9. Tag - Abschiedsrunde

Die Tage sind mal wieder viel zu schnell vorbei. Das war unser Trainingslager 2013. Zu hause erwartet uns lt. Wetterbericht wieder Schnee und Eis.



Deswegen fuhren Dirk, Andrea, Lars und ich (Kay) noch eine abschliessende Bummel-Regenerationsrunde durch die Gärten nach Sineu und über Petra zurück. Allmählich kann der Hintern auch eine Pause vom Sattel gebrauchen....


Einen unschönen Abschluss hatte Andrea. Ihr Fahrrad stand nur ca. 30 sec. unbeobachtet vor dem Hotel, was ausreichte, dass sich jemand den nagelneuen Garmin vom Lenker schnappte. Kaum zu glauben, dass man zukünftig das Rad nicht mal mehr für ein paar Sekunden aus den Augen lassen darf.

Trotzdem freuen wir uns auf 2014!  :-)

Freitag, 15. März 2013

8. Tag - Fototermin

Heute hatten wir uns nochmal vorgenommen Fotos für unsere Homepage zu machen. Dazu fuhren wir extra früher am Hotel los und wählten ein schönes Tal kurz vor Muro.


Das Ergebnis waren über 600 geschossene Fotos. Jetzt liegt die nächste Aufgabe bei unserem Webmaster Olli Scheller die Fotos in die Homepage einzuarbeiten.


Gefahren sind wir hinterher natürlich auch. Weil der Ermüdungszustand unterschiedlich fortgeschritten ist, bildeten wir wieder drei Gruppen. Die größte Gruppe fuhr nochmal zum Randa und kehrte auf dem Rückweg in Sencelles zum Cafe con Leche ein. Leider war der Kuchen bereits komplett ausverkauft. Aber dank ein paar gepflückter Orangen kamen wir wieder gut am Hotel an.


Die anderen zwei Gruppen drehten kleine Runden und kehrten früher nach Alcudia zurück. Morgen ist dann leider schon wieder der letzte Tag des Trainingslagers.

Donnerstag, 14. März 2013

7. Tag - Unser Rennen




Unsere heutige Ausfahrt sollte mit einem Spaßrennen enden! Wir starteten alle zusammen und fuhren über Sa Pobla durch die Gärten Richtung Santa Maria. Auf Höhe von Binissalem bogen wir ab und fuhren über Biniali, Santa Eugenia, Algaida nach Felanitx. Hier wurde dann der Puig de Sant Salvador bestiegen. Unterbrochen wurde unsere Ausfahrt bis hierher nur durch ständige Plattfüße von Daniela. Auf dem Weg von Felanitix nach Petra verlor der Reifen erneut Luft, was Kay veranlasste zurück nach Felanitx in den örtlichen Radladen zu fahren, um nunmehr nicht nur den Schlauch, sondern auch den Reifen wechseln zu lassen. Ich entschied mich Kay zu begleiten und die anderen fuhren langsam Richtung Petra weiter. Nach dem Boxenstopp dachte sich Kay wohl, dass er die anderen vor Petra noch einholen könnte. Wer schon einmal im Windschatten von Kay fuhr, wenn er genervt ist oder ernst macht, weiß wie ich gelitten habe.


In Petra angekommen trafen wir unser Team in einem Cafe bei Mandelkuchen und Kaffee. Ich entschied mich nach einer schnellen Cola schon einmal weiter zu rollen, um ein bisschen mehr vom Rennen mitzubekommen. Jetzt zum Rennen! Die Strecke: von Petra über das „Riffelblech“ nach Can Picafort – Ziel: das Schild von der Kartbahn!

Ich kam gerade auf dem höchsten Punkt des Riffelbleches an, als Kay mit Robert am Hinterrad angehämmert kam. Kay versuchte mit mäßigem Erfolg Robert durch harte Antritte abzuschütteln. Irgendwann nahmen dann beide die Beine hoch und schauten sich nur noch an. Dies ermöglichte Christian und Uwe wieder den Anschluss zu finden und fuhren an den Favoriten vorbei. Keiner von beiden machte Anstalten nachzuführen – was für eine Spannung – sollte sich keiner von den Favoriten den Pokal holen? 

 In der Abfahrt zur Tankstelle ließ es Robert dann richtig laufen und Kay hatte ordentlich zu treten, um Robert zu folgen. In dem Gegenanstieg nahm Kay dann sein Herz in beide Hände und griff an - Robert konnte nicht folgen! Kay zog voll durch und hatte ziemlich schnell Christian und Uwe eingeholt. Robert war nun allein und somit schon chancenlos das Loch zu dem Trio zuzufahren. In den folgenden Anstiegen gelang es Christian und Kay noch Uwe abzuhängen, der eine tolle Formsteigerung hat – Respekt! Kay wurde als Titelverteidiger dann im Zielsprint seiner Favoritenrolle gerecht und entschied das Rennen für sich! Ich freue mich schon auf das nächste Jahr – ich habe da so meinen Geheimfavoriten :-)


Dies ist ein Bericht von Thomas

Dirk's Tourenbuch...


Ein Bericht von Dirk Bürger

Mittwoch, 13. März 2013

Tag 6 - Ruhetag vor dem Großen Preis

Nach intensiven 5 Tagen hatten wir heute unseren verdienten Ruhetag genommen. Eigentlich sollte der Ruhetag bereits am fünften Tag erfolgen, doch aufgrund der schlechten Wettervorhersagen für heute hatten wir einen Trainingstag angehängt. Entsprechend schwer waren die Beine heute morgen.

Carsten trat heute die Rückreise ins kalte Norddeutschland an. Einige besuchten Freunde auf der Insel oder fuhren zum Markt nach Sineu. Und ab Mittag kam dann der versprochene Regen wie aus Kübeln. Der gesamte Parkplatz stand unter Wasser. Und auch noch heute abend nieselt es leicht. Ab morgen soll es aber wieder trocken sein, jedoch mit kühleren Temperaturen.

Team-Mainplan Wanderpokal

Morgen dann tragen wir unser kleines Rennen aus. Letztes Jahr fuhren wir ein Rennen zum Randa. Den von Robert gestifteten Pokal konnte ich für ein Jahr gewinnen, aber jetzt wird er morgen eventuell den Besitzer wechseln. Nach der Kuchenpause in Petra werden wir übers Riffelblech bis zum Ortsschild Can Picafort den Pokalsieger ermitteln. Die Konzentration der FahrerInnen ist hoch und im verborgenen werden wieder Allianzen geschmiedet.

Dienstag, 12. März 2013

Tag 5 von den 5

Am heutigen Tag 5 wollte unser kleines 5 köpfiges Team (Ralf, Olli Sch., Olli Hü, Carsten und ich Rico) eine gemütliche Runde über die schöne Insel Fahren. 

Nach einem sehr entspannten Einrollen in Richtung Arta fuhren wir dann nach Porto Christo. Dort haben wir im Hafen bei schönstem Sonnenschein eine gemütliche Mittagspause eingelegt. Frisch gestärkt fuhren wir fünf weiter über Son Macia - Manacor zu unserem wohlverdienten Mandelkuchen in Petra ein. 

So das waren jetzt aber auch genug Kalorien :-) 

Mit leichtem Rückenwind und heißer Kette sind wir dann nach 4:42 Std. / 112 Km / 995 Höhenmeter zurück im Hotel eingetroffen.

Dies ist ein Bericht von Rico

5. Tag Orient - Kloster Lluc

Auch heute teilten wir uns wieder in mehrere Gruppen auf. Robert und Christian legten einen Ruhetag ein. Dirk und Markus peilten Sa Calobra an und wollten Höhenmeter sammeln. In Summe waren die Beiden letztendlich 7.15 Stunden unterwegs und kamen mit 3.300 Höhenmetern in den Beinen zurück. Respekt!

Die Lokomotiven der 3. Gruppe
Eine dritte Gruppe um Ralf, Olli Sch., Olli Hü., Karsten und Rico fuhr nach Porto Christo. Hierzu wird es einen eigenen Bericht geben.

Gruppe 4 bestand aus Kay, Uwe, Thomas, Lars und uns drei Mädels Andrea, Iris und mir (Daniela). Da unsere geplante Tour recht lang sein würde, starteten wir schon um 10 Uhr. Dank den Männern fuhren wir wirklich wunderschöne verkehrsarme Wege von Beginn an. Die Fahrt durch das leicht wellige Maffaytal war wirklich so toll, wie mir immer vorgeschwärmt wurde, zumal die Sonne uns wieder einmal nicht im Stich ließ.


Am Coll d´Honor (Orient)
Nach 70 km kam dann der erste Anstieg nach Orient. Kay blieb an meiner Seite und so schneckte ich die Strecke hoch, bemüht den Puls nicht zu hoch werden zu lassen. Oben warteten die anderen dann wieder auf mich. Kurze Abfahrt und dann gab es eine wohlverdiente Pause in Orient. Lange konnten wir uns allerdings nicht aufhalten, da wir erst die Hälfte der Strecke hinter uns hatten und es bereits 14.30 Uhr war.


Uwe am Kloster Lluc
Also flugs weiter zum nächsten Berg. Dieses Mal erbarmte sich Thomas und fuhr den 8 km langen Anstieg mit mir rauf. Ich fand diesen zweiten Berg heute wesentlich schöner als nach Orient, Der Ausblick ist sensationell. Oben angekommen schnell eine Cola gezischt und weiter ging es. Die lange Abfahrt bis nach Pollenca belohnt den Aufstieg. Viel zu schnell waren wir unten angekommen.

Andrea am Kloster Lluc
Nun noch die letzen 15 km zurück ins Hotel. Thomas war wieder in seinem Element, kannte super Wege und zog das Tempo in der Ebene an (oder trieb ihn der Hunger?).


Thomas und Daniela am Kloster Lluc


Nach 6:24 Std., 145 km und 1800 hm (die Garmins zeigten über 2000 hm) waren wir wieder im Hotel. Das war meine längste Tour überhaupt, von den Höhenmetern ganz zu schweigen – und Spaß gemacht hat es auch!

Dies ist ein Bericht von Daniela

Montag, 11. März 2013

Am heutigen Tag 4....

....entschieden wir uns bei herrlichem Sonnenschein und reichlich Wind das Training in 4 Gruppen zu absolvieren.

In der 1. Gruppe war Daniela, Thomas und Lars. Sie entschieden sich heute eine Pause, nach den letzten kräftezehrenden Einheiten einzulegen. Jeder Bikeladen von Alcudia bis Palma wurde besucht.
Das ein oder andere Highlight ist mit Sicherheit gefunden worden und wird mit angrenzender Wahrscheinlichkeit in naher Zukunft zu sehen sein.
 
In der 2. Gruppe waren heute Andrea, Iris, Markus und Dirk zu finden. Ihr Ziel war es heute den Küstenklassiker über 160km zu fahren. Ein Defekt an Iris elektronischer Schaltung verhinderte dieses Vorhaben. Sie entschieden sich eine flachere Tour zu fahren und waren nach ca. 6.45 Stunden wieder am Hotel. Ires schaffte ihr Bike zum Hürzeler Bikeshop. Dieser konnte Ihr bei dem Schaltungsproblem nicht wirklich helfen. Jetzt kümmert sich unser Dr. Univega :)(Dirk) um Iris Problem. Nach einem kurzen Austausch beim Abendbrot hatte Dirk einleuchtende Argumente zur Fehlerbeseitigung. Der "Dr." nimmt sich diesem Problem heute Abend noch an.
In der 3. Gruppe befanden sich heute, Ralf, Rico und Olli. Sie entschlossen sich eine ruhige Runde zu fahren. Ihr Ziel lag heute im Norden, Cap de Formentor. Nach 72km und 1200 hm sind alle 3 wieder wohlbehalten im Hotel angekommen.

In der 4. Gruppe trafen sich Kay, Carsten, Olli, Christian, Robert und Uwe. Ob es eine ruhige oder eine zügige Runde wird lässt sich immer schwer am Anfang sagen, dieses ergibt sich im laufe der Tour. Unser Ziel war heute die Tour "Orient" zu absolvieren. Um 1030 Uhr ging die Fahrt los.
Durchs "Maffaytal", Orangenplantagen, Bunyola in Richtung "Orient". Kay, Olli und Robert peitschten die 465hm in Null Komma Nix nach oben. Christian, Carsten und ich blieben dezent im Hintergrund, einer muss ja die Nachhut bilden:)
Oben angekommen machten wir ersteinmal eine schöne Kaffeepause. Bei Sonnenschein, Kaffee, Cola und dicken, fetten, grossen Kuchen waren die Schmerzen von der Auffahrt schnell verflogen.
Unser nächstes Etappenziel war das Kloster Lluc auf 450hm. Unser Kay hatte eine ganz wunderbare Idee. Er teilte Robert mit, das die Beiden auf dem großen Kettenblatt den Gipfel erstürmen könnten.
Robert meinte, wenn dann Alle und teilte das der Gruppe mit. Und los ging die wilde Fahrt.
Bis zum Fusse des Berges erlebten wir wunderschöne Abfahrten. Kay, Robert und Christian fuhren tatsächlich auf dem großen Blatt rauf. Respekt für diese gute sportliche Leistung.
Glücklich und zufrieden trafen wir 6 uns an der obenliegenden Tankstelle. Ein kurzes, schnelles Päuschen und weiter ging es. Mit großen Erstaunen stellte Robert fest, dass er um 1700 Uhr einen Massagetermin hat. Und Frauen lässt man nun einmal nicht warten. Da der Zeitmesser schon auf 1600 Uhr stand, galt es Hackengas zu geben. Rauf aufs Bike und runter die Abfahrt.
Unten angekommen sammelten wir uns und Robert in vorderster Front zog den Zug in einer enormen Geschwindigkeit in Richtung Pollenca. 

Robert, Christian, Kay und Olli wechselten sich in der Führung ab. Carsten und ich waren glücklich das wir das Hinterrad halten konnten. Die letzten Meter fuhren die 6 Nordheidelatinos ruhiger und kamen nach 5.30 Stunden und 145 km wieder im Hotel an.
 
Fazit Tag 4.:
Ein erfolgreicher und wunderschöner Tag für das ganze Team. Das Wichtigste ist, alle sind Gesund und Munter, sowie bei bester Laune.
Auf die nächsten Tage.
Das ist ein Bericht von Uwe.

Sonntag, 10. März 2013

Tag 3 auf Malle



7:45 Uhr aufgestanden , frisch gemacht  und ab zum Frühstücksbuffet. Erstaunlich, heute bin ich nicht zweiter am Frühstückstisch. Mir scheint so, als wenn unsere Fahrer/-innen mit jedem Tag heißer auf eine neue Tour sind. Das heutige Ziel soll der Puig de Randa sein (angegebene Höhe 542 m). Pünktlich um 10:30 Uhr starten wir mit verstärkter Mannschaft (jetzt sind wir 16 Fahrer/-innen) in Richtung Sa Pobla um anschliessend auf dem Cami de Talapi in Richtung Südwest zufahren.  Auch heute lässt uns der Wind nicht in Ruhe. Mit geschätzten 4-5 Windstärken kommt er uns frontal entgegen und raubt so dem einen oder anderen schon ganz viel Energie. 
Nach ca. 20 Km war es dann auch so weit. Die Gruppe teilte sich in ein 10-er und 6 Feld auf. Mit leicht verminderter Geschwindigkeit machen wir (Ralf, Iris,Daniela, Andrea , Rico und Oliver Sch.) uns  auf den anderen zu folgen. Eine Zeit lang sind sie noch in Sichtweite, aber dann heißt es für uns den Weg alleine zu finden. Gar kein Problem!? Ups, sind wir doch schon ein wenig zu weit gefahren . Macht gar nichts, wir  haben ja Navi`s.  Kurz die Karte angeschaut, dann auf die Navi`s geachtet und schon ging die Fahrt in direkter Richtung Randa. Was ist das? Uns tut sich eine kurze aber heftige Steigung auf ( ich hörte sowas von 17%). Der kleinste Gang war kaum rumzukriegen. Geschafft! Dann ging es weiter durch herrliche Landschaft . Ab und zu bekamen wir von der Seite so kräftige Böen, dass es uns fast versetzte. Über Biniali, Sencelles, Algaida kamen wir nach Randa. Im Ort noch schnell die nötigen Kohlehydrate für den kommenden Anstieg  bunkern und dann sollte der Anstieg beginnen. Plötzlich kam unser Dreamteam schon wieder den Berg herunter. Leider konnten wir die ersten beiden Fahrer nicht mehr stoppen. Auf den Rest der Gruppe machten wir uns aufmerksam. Kurzer Plausch und ab ging für uns die Post. Gottseidank gab es keine Bergwertung, die hätte ich (Ralf) fürchterlich verhauen. Irgendwann aber haben wir sechs es geschafft und als Beweis ein Foto von uns machen lassen. 

Nochmals kurz gestärkt, einige Rundumblicke getätigt und ab talwärts, denn es war kalt und stürmisch dort oben. Nun begann der schönste Teil der Tour. Bergabfahren war angesagt. Auch wenn ich kein Motorrad unterm Hintern hatte, die Geschwindigkeit war nicht minder gering, wenn nicht diese blöden Autos so aufgehalten hätten. Sammeln in Randa und dann mit voller Kante Richtung Montuiri (Bergab und Rückenwind). Hier konnten wir wieder neue Geschwindigkeitsrekorde brechen, welch ein Spaß.  Von Montuiri ging es weiter in nördliche Richtung nach Sineu. Weil es schon ziemlich spät war und wir noch keine große Pause gemacht hatten, wurde kurzer Hand beschlossen, hier in Sineu Kaffee, Cola, Wasser, Kuchen und sonstiges zu fassen. Mittlerweile standen schon 82 Km auf dem Tacho. Noch ein bischen Erholung und Sonne tanken ging es auf die letzten 28 km. Diese führten uns wieder im Schweinsgalopp über Muro, Can Picafort und der Küstenstrasse entlang zum Hotel in Alcudia. 

Tourdaten der 6-er Gruppe: 110 Km, 1360 Hmtr. Ca. 4:45 Std Fahrzeit

Dies ist ein Bericht von Ralf 


Wintersport in Buchholz

Es ist schon etwas kurios...
Vor wenigen Tagen war der Himmel noch wolkenlos, bei frühlingshaften
Temperaturen von etwa 14 Grad. Gestern nachmittag begann der Schneefall, Frühling ade.

Heute morgen konnte man sich dann bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in
Buchholz über eine 10cm Schneedecke freuen. Am Treffpunkt wartete ich vergeblich auf Mitfahrer, verständlich, da sich ein großer Teil des Teams auf der Radinsel befindet.
Da wäre ich heute auch lieber gewesen, aber was soll's....

So setzte ich mich mit dem MTB in Richtung Wesel in Bewegung, es sollte eine GA1-Runde mit einigen Intervallen im GA2-Bereich werden. Unterwegs versuchte ich möglichst freie Strecken zu finden, was bedeutete, immer wieder zwischen Straße und Radweg zu wechseln.

Zuhause angekommen war das heiße Bad eine kleine Entschädigung für
die widrigen äußeren Bedingungen.

Fahrzeit: 02:17:00



Viele Grüße an alle auf der Insel, und weiterhin gutes Wetter !
Michael K.

Samstag, 9. März 2013

Trainingslager Tag 2


Nach dem ersten gemeinsamen Frühstück fuhren wie geschlossen los und nach einigen Kilometern in zwei Gruppen weiter. Zur ersten Pause trafen wir uns in Petra und tauschten die Geschehnisse des Vormittags aus. Die Rückfahrt ging mit schönem Rückenwind sehr zügig.

Tourdaten:
100-120 km, 600-950 hm, viel Sonne und Spaß

Freitag, 8. März 2013

Fahrt in Kurz/Kurz

Nachdem sich unser Start in Hannover etwas verzögerte, freuten wir uns umso mehr auf das zu erwartende Wetter... Sonne und blauer Himmel Am Hotel angekommen wurden die Teamräder zusammengebaut und in kleineren Gruppen die erste Installationsrunde gefahren. Die Tour ging über Muro bis nach Sineu wo sich alle auf Mandelkuchen und Milchkaffee trafen.

Die Rückreise ging mit dem Rückenwind sehr zügig von statten, so dass wir vor dem Abendessen noch Zeit hatten, ein kühles Weizen zu trinken.

Einzig Uwe hatte Pech, denn sein Koffer wurde nicht ins Flugzeug geladen und blieb in Hannover stehen. Wir haben ihm mit Haarspülung ausgeholfen, bis seine Sachen morgen nachgeschickt werden.

Wir freuen uns auf die nächsten Tage und Ausfahrten.

Los geht's...

Flughafen Hannover, gleich geht es los...

Sonntag, 3. März 2013

Abschlußtraining vor dem Trainingslager

11 TeamfahrerInnen standen heute morgen um 10.00 h am Treffpunkt. Für einige von uns war es die letzte Trainingseinheit auf der Straße vor dem Trainingslager auf Mallorca. Für Dirk und Andrea nochmal der letzte Check ihrer neuen Räder. Dabei waren auch Markus und Iris, die wir auf Malle im Hotel treffen werden. 

Zusammen mit  den Fahrern von Blau-Weiß bildeten wir einen riesigen Haufen. Deswegen fuhren wir gleich in getrennten Gruppen los. Wir hatten uns vorgenommen das Training gemeinsam zu fahren. Samstag waren Thomas, Jörn und ich ein schöne Runde gefahren, und so schlug ich heute nochmal die gleiche Runde vor. Für einige war die Strecke sogar unbekannt.

Über Welle, Otter, Wesseloh, Schneverdingen, Heber, Bispingen, Döhle, Egestorf, Undeloh und Inzmühlen fuhren wir verkehrsberuhigt unsere Runde. Unterbrochen wurde diese lediglich auf der Hälfte durch eine Reifenpanne von Sven. Aber unter fachmännischen und sachdienlichen Tipps seiner Teammitglieder war auch diese Panne schnell behoben.


4 Minuten :-)
Morgen am Montag fliegen die ersten Teamfahrer von Hannover aus nach Mallorca. Am Freitag folgt ein weiterer großer Teil des Teams.
Wir freuen uns auf viele tolle Runden auf der Rad-Insel und werden hier ausführlich über die 8 Sonnentage berichten...

Unsere heutige Tour:
104 km, 3:50 Std., 27 km/h, 551 Hm