Thomas Hü., Robert, Dirk und Philipp hatten bereits im Vorfeld ihre Teilnahme für die beliebte RTF zugesagt. Dirk natürlich, weil endlich das bereits Anfang des Jahres bestellte Cube Litening Super HPC eingetroffen war. Bereits am Samstag beim Training wurde das neue Rad dem Team vorgestellt. Allzeit gute Fahrt!!!
Sven und ich hatten uns am Abend vorher noch für eine Teilnahme entschieden. Für eine Sternfahrt reichte die Motivation nicht, so reisten alle (bis auf Thomas) mit dem Pkw an. Sven auch bereits mit seinem neuen Canyon nach dem "Crash-Replacement".
Dirk und Philipp fuhren mit ihrem Bekannten Hans die 90 Kilometer Runde. Diese Gruppe war aus einem hinteren Startbereich auf die Strecke gegangen. Trotzdem trafen Sven und ich diese Gruppe bei der letzten Verpflegungsstation in Ollsen. Mit dem Training am Samstag (auch eine 90er Runde) wurde das neue Rad ordentlich "eingeritten". Im Ziel machte die Gruppe einen zufriedenen Eindruck. Gerade in dem Moment fielen einige Tropfen vom Himmel. Also waren auch sie trocken geblieben.
Thomas, Robert, Sven und ich gingen aus der ersten Startreihe auf die 120er Runde. Ebenfalls in der Gruppe befanden sich Armin Raible im Trikot des Deutschen Meister und später als Späteinsteiger Erhard von der RSG Blau-Weiß. Das Tempo wurde auch gleich Anfangs von Armin diktiert und nach einer kurzen Aufwärmphase von 10 Kilometern deutlich erhöht. Ein starker Seitenwind und das hohe Tempo in einer Einerreihe drohte das Feld an der Windkante auseinander zu reißen. Ich befand mich im hinteren Teil der Gruppe und fuhr mit meiner Übersetzung von 52/12 mit einem Tempo von über 50 km/h gegen die Windkante. Das hatte gleich zu Beginn eine Menge Körner gekostet. Das Fahrerfeld mußte stark arbeiten. Verstecken konnte sich niemand. Ein weiterer früher Scharfrichter war der Anstieg in Scharmbeck. Nicht umsonst verdient die RTF ihren Namen. Auch hier wurde das Tempo auf der schmalen Strecke forciert. Durch abfallende Fahrer war ein Vorkommen schwierig. So war allen Fahrern im Gesicht Dankbarkeit anzusehen, als die zweite Verpflegungsstation bei Kilometer 50 von dem größten Teil genutzt wurde. Der Himmel drohte bereits zu diesem Zeitpunkt mit dunklen Wolken. Es dürften aber alle Teamfahrer trocken ins Ziel gekommen sein. Leider konnte Thomas an dieser Stelle der Gruppe nicht mehr folgen.
Das Tempo wurde sehr unregelmäßig immer wieder hoch gesetzt. Durch die vielen Anstiege wurde es so zu einer wirklich anstrengenden RTF. Ich merkte die Ermüdung aus einer trainingsreichen Woche, während Sven in den Anstiegen ständig das Tempo bestimmte und keine Zweifel an seiner guten Form aufkommen ließ. Leider verloren wir auch irgendwann Robert aus dieser Gruppe. Wir trafen uns aber in Ollsen bei der letzten Verpflegung wieder.
Die letzten Kilometer nach Hittfeld bereiteten uns keine Probleme mehr. Es reichte auch noch zu kleineren Attacken und Sprintduellen. Im Ziel habe ich selten so ein leckeres Erdinger Alkoholfrei getrunken.....Das war eine super RTF, die toll organisiert war. In der Organisation fand sich übrigens Uwe Varenkamp, der sportliche Leiter der Cyclassics und des Velothon.
Statistik: 127 Km, 3:32 Std., 36,2 Km/h, 820 Hm.
Sven und ich hatten uns am Abend vorher noch für eine Teilnahme entschieden. Für eine Sternfahrt reichte die Motivation nicht, so reisten alle (bis auf Thomas) mit dem Pkw an. Sven auch bereits mit seinem neuen Canyon nach dem "Crash-Replacement".
Dirk und Philipp fuhren mit ihrem Bekannten Hans die 90 Kilometer Runde. Diese Gruppe war aus einem hinteren Startbereich auf die Strecke gegangen. Trotzdem trafen Sven und ich diese Gruppe bei der letzten Verpflegungsstation in Ollsen. Mit dem Training am Samstag (auch eine 90er Runde) wurde das neue Rad ordentlich "eingeritten". Im Ziel machte die Gruppe einen zufriedenen Eindruck. Gerade in dem Moment fielen einige Tropfen vom Himmel. Also waren auch sie trocken geblieben.
Thomas, Robert, Sven und ich gingen aus der ersten Startreihe auf die 120er Runde. Ebenfalls in der Gruppe befanden sich Armin Raible im Trikot des Deutschen Meister und später als Späteinsteiger Erhard von der RSG Blau-Weiß. Das Tempo wurde auch gleich Anfangs von Armin diktiert und nach einer kurzen Aufwärmphase von 10 Kilometern deutlich erhöht. Ein starker Seitenwind und das hohe Tempo in einer Einerreihe drohte das Feld an der Windkante auseinander zu reißen. Ich befand mich im hinteren Teil der Gruppe und fuhr mit meiner Übersetzung von 52/12 mit einem Tempo von über 50 km/h gegen die Windkante. Das hatte gleich zu Beginn eine Menge Körner gekostet. Das Fahrerfeld mußte stark arbeiten. Verstecken konnte sich niemand. Ein weiterer früher Scharfrichter war der Anstieg in Scharmbeck. Nicht umsonst verdient die RTF ihren Namen. Auch hier wurde das Tempo auf der schmalen Strecke forciert. Durch abfallende Fahrer war ein Vorkommen schwierig. So war allen Fahrern im Gesicht Dankbarkeit anzusehen, als die zweite Verpflegungsstation bei Kilometer 50 von dem größten Teil genutzt wurde. Der Himmel drohte bereits zu diesem Zeitpunkt mit dunklen Wolken. Es dürften aber alle Teamfahrer trocken ins Ziel gekommen sein. Leider konnte Thomas an dieser Stelle der Gruppe nicht mehr folgen.
Das Tempo wurde sehr unregelmäßig immer wieder hoch gesetzt. Durch die vielen Anstiege wurde es so zu einer wirklich anstrengenden RTF. Ich merkte die Ermüdung aus einer trainingsreichen Woche, während Sven in den Anstiegen ständig das Tempo bestimmte und keine Zweifel an seiner guten Form aufkommen ließ. Leider verloren wir auch irgendwann Robert aus dieser Gruppe. Wir trafen uns aber in Ollsen bei der letzten Verpflegung wieder.
Die letzten Kilometer nach Hittfeld bereiteten uns keine Probleme mehr. Es reichte auch noch zu kleineren Attacken und Sprintduellen. Im Ziel habe ich selten so ein leckeres Erdinger Alkoholfrei getrunken.....Das war eine super RTF, die toll organisiert war. In der Organisation fand sich übrigens Uwe Varenkamp, der sportliche Leiter der Cyclassics und des Velothon.
Statistik: 127 Km, 3:32 Std., 36,2 Km/h, 820 Hm.
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