In vielen Portalen und Zeitschriften zum Jedermann- und Vereinsradsport wird auf die Notwendigkeit eines ausreichenden Versicherungsschutzes hingewiesen. Im Mai hatte ich dieses bereits nach einem Artikel im Tour-Magazin aufgegriffen und auf die Unterschiede der privaten Unfallversicherung aufmerksam gemacht. (Hier zur Erinnerung).
Bislang war die Ausübung von Radsport (Teilnahme an lizenzfreien Radrennen und das Training hierzu) in der Privathaftpflicht generell ausgeschlossen. Die Generali hat hier nun reagiert und genau dieses Risiko, dem wir uns durch Training mehrmals in der Woche in der Gruppe, als auch regelmäßig bei den Veranstaltungen aussetzen, in der Privathaftpflicht zuschlagsfrei eingeschlossen.
Ich empfehle jedem Radsportler seinen Versicherungsschutz dahingehend zu prüfen, weil es ein gutes Gefühl für sich selber und in der Gruppe ist, wenn Unfälle (Personen- und Sachschäden bis 15 Mio. EUR) durch eine Versicherung abgesichert sind.
Fragen hierzu (auch von ausserhalb des Teams) einfach an mich über die Sponsorenrubrik oder Kontaktbutton.
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