Als Ziel für 2010 hatte ich (Alex) mir im letzten Jahr die Sprintdistanz im Triathlon vorgenommen und so habe mich auch recht früh dafür angemeldet. Am Donnerstag letzter Woche holte ich meine Startunterlagen in Hamburg ab und hielt beim Lesen der Broschüren über Wechselzonen und Streckenführung meine Füße in die Alster. Das diese fast 26 Grad warm war, passte mir sehr gut und so „dreckig“ wie ich sie mir vorgestellt habe, wirkte sie auch nicht.
Samstag fuhren Hans-Peter und ich schon früh in die Stadt und ich richtete meinen Platz in der Wechselzone ein. Dann nochmal (schon wieder) aufs Klo und schon stand ich in einer Schlange am Alsteranleger und hätte mich vor Aufregung übergeben können. Die meisten Sorgen machte ich mir ums Schwimmen, da ich nach jeder Trainingseinheit mit Kreislaufproblemen zu kämpfen hatte, aber darüber konnte ich nicht mehr weiter nachdenken. Schon dümpelte ich in der Alster und wartete auf den Startschuss.
Das Schwimmen (500 m) selbst war gar nicht schlimm. Es war zwar zum Teil eng und es wurde auch ein wenig gedrängelt, aber ich war trotz wenig Freistileinsatz (gefühlt) sehr schnell wieder aus dem Wasser und hatte damit das „schlimmste“ hinter mir, dachte ich… Die Wechselzone in Hamburg ist riesig und so muss jeder bis zur Rad- /Laufstrecke ca. 600 Meter zu Fuß zurücklegen. Der Wechsel klappte gut und schon durfte ich endlich aufs Rad. Die Radstrecke (22 km) führt an der Elbe entlang über die Reeperbahn nach Klein Flottbek und wieder zurück. Auch von dieser Strecke habe ich nicht viel mitbekommen, ich habe nur zugesehen, dass ich irgendwie die kleinen Wellen hochkomme ohne den Schwung zu verlieren. Dennoch sind mir Unterwegs immer wieder kleiner Gruppen von Leuten aufgefallen, die alle Sportler, ob schnell oder langsam, angefeuert haben.
Der Wechsel auf die Laufstrecke(5 km) klappte erneut gut, aber dann lernte ich, was das Schwerste am Triathlon ist: Laufen, nachdem man Rad gefahren ist! Meine Beine haben wohl das gemacht, was sie sollten, aber ich habe davon nicht viel mitbekommen. Die fühlten sich wie Gummi an und mein Puls schlug in meinem Kopf. Ich musste Tempo rausnehmen und erst nach ca. 1,5 km hatte ich meinen Rhythmus gefunden. Es ging ein Stück die Außenalster entlang und um die Binnenalster zurück.
Samstag fuhren Hans-Peter und ich schon früh in die Stadt und ich richtete meinen Platz in der Wechselzone ein. Dann nochmal (schon wieder) aufs Klo und schon stand ich in einer Schlange am Alsteranleger und hätte mich vor Aufregung übergeben können. Die meisten Sorgen machte ich mir ums Schwimmen, da ich nach jeder Trainingseinheit mit Kreislaufproblemen zu kämpfen hatte, aber darüber konnte ich nicht mehr weiter nachdenken. Schon dümpelte ich in der Alster und wartete auf den Startschuss.
Das Schwimmen (500 m) selbst war gar nicht schlimm. Es war zwar zum Teil eng und es wurde auch ein wenig gedrängelt, aber ich war trotz wenig Freistileinsatz (gefühlt) sehr schnell wieder aus dem Wasser und hatte damit das „schlimmste“ hinter mir, dachte ich… Die Wechselzone in Hamburg ist riesig und so muss jeder bis zur Rad- /Laufstrecke ca. 600 Meter zu Fuß zurücklegen. Der Wechsel klappte gut und schon durfte ich endlich aufs Rad. Die Radstrecke (22 km) führt an der Elbe entlang über die Reeperbahn nach Klein Flottbek und wieder zurück. Auch von dieser Strecke habe ich nicht viel mitbekommen, ich habe nur zugesehen, dass ich irgendwie die kleinen Wellen hochkomme ohne den Schwung zu verlieren. Dennoch sind mir Unterwegs immer wieder kleiner Gruppen von Leuten aufgefallen, die alle Sportler, ob schnell oder langsam, angefeuert haben.
Der Wechsel auf die Laufstrecke(5 km) klappte erneut gut, aber dann lernte ich, was das Schwerste am Triathlon ist: Laufen, nachdem man Rad gefahren ist! Meine Beine haben wohl das gemacht, was sie sollten, aber ich habe davon nicht viel mitbekommen. Die fühlten sich wie Gummi an und mein Puls schlug in meinem Kopf. Ich musste Tempo rausnehmen und erst nach ca. 1,5 km hatte ich meinen Rhythmus gefunden. Es ging ein Stück die Außenalster entlang und um die Binnenalster zurück.
Die Kraft reichte dann noch aus, um den letzten Kilometer ein wenig zu beschleunigen und ich überquerte nach 1:35,43 Stunden als 340. (AK 72.) die Ziellinie, wo mich schon meine Unterstützer erwarteten: Hans-Peter, meine Mama sowie Ute und Max.
Es hat riesig viel Spaß gemacht, die Organisation vor Ort ist super und ich denke nicht, dass dies mein letzter Triathlon in Hamburg war!
Es hat riesig viel Spaß gemacht, die Organisation vor Ort ist super und ich denke nicht, dass dies mein letzter Triathlon in Hamburg war!
Für Philipp war es bereits der zweite Triathlon in Hamburg. Er konnte sein sehr gutes Ergebniss vom Vorjahr noch deutlich verbessern (Hut ab, Philipp!):
Zeit: 1:18,04 und damit Platz 202 (AK 13) !
Zeit: 1:18,04 und damit Platz 202 (AK 13) !
Herzlichen Glückwunsch an Alex und Philipp. Das war ein tolles Ergebnis.
AntwortenLöschenHast du super gemacht. Glückwunsch. Gruß Kathrin
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