Mit diesem Bericht darf ich mich aus meiner Urlaubspause zurück in den aktiven Radsport melden. Vorweg: es war ein harter Wiedereinstieg. Doch der Reihe nach.
Die Wettervorhersagen für heute sind von Tag zu Tag schlechter geworden; beim Aufbruch in Buchholz fielen sogar ein paar Tropfen Regen bei Temperaturen um 13°C. Die Anreise nach Neu Wulmstorf war schön kurz, so dass ich um kurz nach acht am Start war, wo aber bereits Thomas, Kay und Mike an den Anmeldetischen warteten. Kurz darauf traf Stephan ein, der sich angesichts seines Lieblingswetters sichtbar wohl fühlte. Als nächster traf Uwe Vahrenkamp ein, der sich erst mal mit einem Brötchen stärkte. Wie gewohnt kam Erhardt per Rad aus Buchholz. Torben Eisenschmidt und sein Kollege aus dem Fahrradcentrum Buchholz vertraten die Trengafarben. Als letzter erschien Jörn mit seinem nagelneuen Fahrrad, dass erst gestern abend fertig zusammengebaut wurde. Insgesamt war die Zahl der Starter sehr überschaubar; kein Vergleich zum letzten Jahr bei strahlendem Sonnenschein.
Die Kleiderfrage - kurz mit Ärmling oder Lankarmtrikot- wurde angesichts des Wetters unterschiedlich beantwortet. Die ersten Kilometer ging es noch recht ruhig zu, so dass wir langsam auf Betriebstemperaturen kommen konnten. Allzu lang dauerte diese Phase aber nicht. Das Tempo zog stetig an und angesichts des doch deutlich spürbaren Wind, der natürlich wie immer von vorne kam, war die Belastung recht hoch. Die erste Verpflegungsstelle in Neukloster wurde wie üblich nicht angesteuert; es ging zügig weiter. Uwe versuchte immer wieder, die Gruppe zum Kreiseln zu bewegen, was aber nur bedingt geklappt hat. Dafür haben sowohl Thomas als auch Uwe durch harte Antritte immer wieder für Tempoverschärfungen gesorgt.
Ich persönlich war dann auch froh, als es hieß, dass wir an der nächsten Kontrolle in Königsmoor anhalten wollen. Der Andrang war gering, die Verpflegung vielfältig und ausreichend, so dass wir frisch gestärkt mit der gesamten Gruppe, die zu dieser Zeit noch 12 Fahrer groß war, über gewohntes Terrain den nächsten Abschnitt angingen. Noch immer war das Tempo recht hoch und um die Belastung zu steigern durften wir in Holm Seppensen nach Sprötze abbiegen und die "Schwarzwaldhochstraße" genießen. Mein Puls war hier am Anschlag, aber die Gruppe blieb zusammen. Ab Drestedt merkte ich, dass ich bei hoher Belastung Krämpfe im Oberschenkel bekam, so dass ich mich ein bisschen mehr im Windschatten aufgehalten habe und froh war, die Verpflegung in Hollenstedt genießen zu können.
Von dort ging es, endlich mit Rückenwind, in gutem, aber gleichmäßigem Tempo etwas lockerer dem Ziel entgegen. Unsere Gruppe, in der außer Mike und Jörn, alle oben genannten Fahrer noch vertreten waren, kam geschlossen in Neu Wulmstorf an.
Für mich war die Tour sehr anstrengend; ich bin 40% der Zeit im Entwicklungsbereich gefahren. Danke an das Team, dass ich heute mehr von Eurem Windschatten profitieren konnte. Ich hoffe, dass das in Winsen bereits besser gehen wird.
Am Ziel gab es die gewohnteBelohnung in Form von Kaffee und Kuchen bzw. Bratwurst.
Das Wetter hielt sich insgesamt gut: es blieb trocken und die Temperatur lag im Schnitt bei 15°C. Es war dann doch noch eine gute Veranstaltung geworden.
Die Wettervorhersagen für heute sind von Tag zu Tag schlechter geworden; beim Aufbruch in Buchholz fielen sogar ein paar Tropfen Regen bei Temperaturen um 13°C. Die Anreise nach Neu Wulmstorf war schön kurz, so dass ich um kurz nach acht am Start war, wo aber bereits Thomas, Kay und Mike an den Anmeldetischen warteten. Kurz darauf traf Stephan ein, der sich angesichts seines Lieblingswetters sichtbar wohl fühlte. Als nächster traf Uwe Vahrenkamp ein, der sich erst mal mit einem Brötchen stärkte. Wie gewohnt kam Erhardt per Rad aus Buchholz. Torben Eisenschmidt und sein Kollege aus dem Fahrradcentrum Buchholz vertraten die Trengafarben. Als letzter erschien Jörn mit seinem nagelneuen Fahrrad, dass erst gestern abend fertig zusammengebaut wurde. Insgesamt war die Zahl der Starter sehr überschaubar; kein Vergleich zum letzten Jahr bei strahlendem Sonnenschein.
Die Kleiderfrage - kurz mit Ärmling oder Lankarmtrikot- wurde angesichts des Wetters unterschiedlich beantwortet. Die ersten Kilometer ging es noch recht ruhig zu, so dass wir langsam auf Betriebstemperaturen kommen konnten. Allzu lang dauerte diese Phase aber nicht. Das Tempo zog stetig an und angesichts des doch deutlich spürbaren Wind, der natürlich wie immer von vorne kam, war die Belastung recht hoch. Die erste Verpflegungsstelle in Neukloster wurde wie üblich nicht angesteuert; es ging zügig weiter. Uwe versuchte immer wieder, die Gruppe zum Kreiseln zu bewegen, was aber nur bedingt geklappt hat. Dafür haben sowohl Thomas als auch Uwe durch harte Antritte immer wieder für Tempoverschärfungen gesorgt.
Ich persönlich war dann auch froh, als es hieß, dass wir an der nächsten Kontrolle in Königsmoor anhalten wollen. Der Andrang war gering, die Verpflegung vielfältig und ausreichend, so dass wir frisch gestärkt mit der gesamten Gruppe, die zu dieser Zeit noch 12 Fahrer groß war, über gewohntes Terrain den nächsten Abschnitt angingen. Noch immer war das Tempo recht hoch und um die Belastung zu steigern durften wir in Holm Seppensen nach Sprötze abbiegen und die "Schwarzwaldhochstraße" genießen. Mein Puls war hier am Anschlag, aber die Gruppe blieb zusammen. Ab Drestedt merkte ich, dass ich bei hoher Belastung Krämpfe im Oberschenkel bekam, so dass ich mich ein bisschen mehr im Windschatten aufgehalten habe und froh war, die Verpflegung in Hollenstedt genießen zu können.
Von dort ging es, endlich mit Rückenwind, in gutem, aber gleichmäßigem Tempo etwas lockerer dem Ziel entgegen. Unsere Gruppe, in der außer Mike und Jörn, alle oben genannten Fahrer noch vertreten waren, kam geschlossen in Neu Wulmstorf an.
Für mich war die Tour sehr anstrengend; ich bin 40% der Zeit im Entwicklungsbereich gefahren. Danke an das Team, dass ich heute mehr von Eurem Windschatten profitieren konnte. Ich hoffe, dass das in Winsen bereits besser gehen wird.
Am Ziel gab es die gewohnteBelohnung in Form von Kaffee und Kuchen bzw. Bratwurst.
Das Wetter hielt sich insgesamt gut: es blieb trocken und die Temperatur lag im Schnitt bei 15°C. Es war dann doch noch eine gute Veranstaltung geworden.
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