Aus gegebenem Anlaß wird auf die März Ausgabe des Tour-Magazin hingewiesen. Dort wurde in einem Artikel darauf hingewiesen, dass viele Radsportler entweder nicht risikogerecht versichert sind, bzw. Versicherungspolicen in Bezug auf den Radsport Ausschlußklauseln beinhalten, die nicht jedem bekannt sind. Das besondere Augenmerk sollte auf der privaten Unfallversicherung liegen, um im Falle eines eigen-, oder fremdverschuldeten Unfalls im Training oder Wettkampf ausreichend abgesichert zu sein. Leider scheuen viele Versicherer die Übernahme dieses Risikos aus dem Radsport. Da ist es mißlich, wenn man dieses erst nach dem Unfall bemerkt.
Die Generali Versicherung bietet in der Unfallversicherung zuschlagsfrei die Mitversicherung der Radsportrisiken im Training und Wettkampf auch für Amateurlizenzen.
Ich biete jedem (auch ausserhalb des Teams) einen Check seiner privaten Unfallversicherung. Im Falle eines Unfalls sollte man nicht ausschließlich der Basisabsicherung über den Verband vertrauen. Das größte Risiko eines Unfalls liegt nicht im Materialbruch, sondern im Verlust der Gesundheit.
Denkt daran, dass die Trainings-, Renn- und RTF-Saison begonnen hat. Nähere Infos gebe ich gerne. Kontakt bekommt Ihr über die Sponsorenleiste.
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