Zum Einen wegen des bergigen Profils und zum Anderen, weil ich mir von unserem Trainingslager positive Effekte erhoffte. Leider war die Wetterprognose nicht so schön und so war ich der Einzige vom Team, immerhin nicht der Einzige aus Buchholz und ich hatte die Unterstützung von meiner Familie.
Zum Glück war es recht warm, so dass es mir von daher nichts ausgemacht hat, aber das Gespritze im Gesicht war unangenehm und in den Abfahrten bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe dabei meine Gruppe verloren, als eine etwas größere Lücke entstanden war und nicht nicht mehr nach vorne gekommen bin. Die Ängstlichen jedoch waren weit hinter mir, so dass ich eine Zeitlang alleine bzw. etwas später zu zweit an der Weser entlang fahren musste, ehe wir kurz vor Hemeln von der nächsten größeren Gruppe eingeholt wurden und uns anschließen konnten.
Am Ende habe ich meine Zeit vom Vorjahr um ca. 8 Minuten verbessert und so war ich dann auch sehr zufrieden.
Auf der Rückfahrt nach Hause habe ich schließlich gesehen, wie es auch hätte laufen können. Es kam ständig zu Gewitterschauern, die teilweise auch unwetterartig waren. Das alles blieb uns erspart und so hatten wir dann doch großes Glück mit dem Wetter.
Mein inoffizielles Ergebnis lautet:
Platz 499, AK 176, 2:49:52 Die Auswertung der Bergwertung vom Langen Hagen lag heute
noch nicht vor.
Das ist ein Bericht von Volkmar
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen