Samstag, 31. März 2012
Wieder Winterfeeling
Mit Rückenwind kamen wir zunächst zügig und angenehm voran, ja bis in Undeloh erst Hagel und dann Regen einsetzte, der bis Wintermoor anhielt, dazu kam dann noch die Kehrseite des anfänglichen Rückenwindes.
Hoffen wir, dass dies nur ein Rückfall in den Winter, mit 4° C Minimaltemperatur, und kein Ausblick auf das kommende Aprilwetter war. Ich war froh als ich mit kalten Füssen und Händen wieder zuhause war und trotzdem war es eine schöne Ausfahrt.
3 Std ca 80km.
Ich wünsche allen noch ein schönes Wochenende,
Nikolai
Das ist ein Bericht von Nikolai
Sonntag, 25. März 2012
Giro Nortorf
Dann machten wir unsere Räder

Leider war die Öffnung der

Thomas und ich hatten in der
Wenige Attacken und eher

8 Kilometer vor dem Ziel
Wir wünchen alle gute Besserung!
Sieger wurde mit Arne Hinrichsen ein letztjähriger A-Klasse Fahrer aus dem Jan Ullrich Nachwuchsteam. Also hatten wir uns starker Konkurrenz zu stellen. Auf den weiteren Rängen die typischen Protagonisten. Ich (Kay) wurde 9., Thomas verzichtete auf einen Sprint im Zielbereich und rollte als 34. der Spitzengruppe über die Ziellinie. Sven folgte auf Platz 36. mit der ersten Verfolgergruppe. Weitere Fahrer wurden leider nicht gewertet.
60 km, 1:27 Std., 40,5 km/h
Die tollen Bilder haben wir von Rebecca Sadowsky erhalten. Vielen Dank. Auf Facebook gibt es ein ganzes Fotoalbum von ihr erstellt.
UPDATE: Der Unfallbeteiligte hat sich über die Homepage gemeldet und wird sich mit Uwe in Verbindung setzen.

Samstag, 24. März 2012
"Mädelrunde" über Fintel und ein neuer Stern am Radsporthimmel

Daniela, Dirk St., Volkmar, Nikolai, Ralf, Peter, Mike, Thorsten, ich (Kay) und Thomas mit seinem Sohn Lucca standen am Treffpunkt. Da wir alle nur Gast waren durfte Daniela die Richtung vorgeben. Eine flache Runde über Fintel wurde ausgerufen. Gemeinsam fuhren wir los und blieben in einem gleichmäßigen Tempo zusammen. Peter bog mit Dirk zusammen früh wieder ab, da er die Beine für den morgigen Start in Nortorf nicht zu sehr belasten wollte.
Eine besondere Erwähnung hat Lucca verdient. Für so eine Strecke saß er erstmals auf dem Renner und biss sich mit leichter Schubhilfe von Thomas durch. Da kann heute jemand sehr gut schlafen. Prima gemacht.
Morgen starten Thomas, ich (Kay), Uwe, Sven, Robert und Peter in Nortorf. Viele andere werden um 10.00 h (Achtung Zeitumstellung) am üblichen Treffpunkt stehen.
73 km, 2:40 Std., 310 Hm, 27 km/h
Samstag, 17. März 2012
9. Tag - Abschiedstour zum Cap Formentor
Der Tag war genauso warm
Nach einer kurzen Pause am
Es hat uns allen dieses Jahr
Tourdaten: 67 km, 2:34 Std., 888 Hm
Freitag, 16. März 2012
8. Tag - der haarige Bär verliert seinen Skalp
Heute sollte der große Tag des haarigen Bären aus der Nordheide Robert werden - aber es kam anders! Nachdem Robert die letzten Tage eigentlich von nichts anderen berichtete als seinem überragendem Sieg am heutigen Tage, waren alle gespannt und die Wetten liefen! Alle die schon einmal hinter Kay gefahren sind, wenn er ERNST macht, wissen was Robert erwartete, nämlich Blutgeschmack und Schmerzen.
Wir starteten kurz nach 10 und fuhren in ruhigen Tempo durch die Gärten Richtung Santa Maria, bogen dann nach Sencelles ab und fuhren direkt nach Algaida. Ich fuhr mit dem Fotoapparat bewaffnet eine kleine Abkürzung um mich ca. 1 Kilometer vor dem Gipfel zu positionieren um alles in Bildern festzuhalten.
Ab Ortsschild Randa gab Robert das Startsignal – Kay, Robert, Stephan und Olli knatterten sofort los. Kay und Robert setzten sich schnell ab und fuhren mit schnellen Wechsel in den Berg. Kay, beschleunigte ( bei über 500 Watt) und Roberts bäriger Motor flog in die Luft.Kay flog auf dem Großen Kettenblatt fahrend an mir vorbei – ca. 1 Minute später folgte Robert, immer noch mit einem Affenzahn – Olli und Stephan wiederrum mit 1 Minute auf Robert folgend. Der Sieger stand fest!
Nach kurzer Verschnaufpause ging es dann wieder runter – hier flogen uns die Junges vom Team Wiegetritt entgegen die seit Donnerstag auf der Insel sind, wir wünschen euch noch ein tolles Trainingslager - und weiter über Monturi nach Petra. Nur einer fehlte, richtig Robert! Er fuhr, wahrscheinlich mit hängendem Kopf, direkt über Sinue zurück. Wir genossen noch unseren Kuchen in Petra und rollten dann auch über das Riffelblech nach Hause.
Donnerstag, 15. März 2012
7. Tag - Königsetappe
Aufgrund des frühen Abfahrtstermins
Dort erwartete uns schon
Insgesamt 135 wunderschöne und sonnige Kilometer mit 2480Hm bei 22 Grad.
Ein Bericht von Stephan
Mittwoch, 14. März 2012
6. Tag - Grundlagenfahrt vorm Küstenklassiker
Nikolai konnte heute leider
Tour: 126 km, 28 km/h, 4:23 Std., 809 Hm
Das ist ein Bericht von Jörn
Dienstag, 13. März 2012
5. Tag - Ruhetag
Robert redete eigentlich den ganzen Abend davon, dass er Donnerstag den Küstenklassiker noch einmal dafür nutzen will, um seine Form zu steigern und sich so am Freitag die Trainingslagerkrone am Kloster Lluc zu holen. Er hat sogar eine Wette ins Leben gerufen und versucht Allianzen mit Stephan und Olli zu schließen um Kay zu bezwingen. Es geht also die nächsten Tage spannend weiter.
Montag, 12. März 2012
4. Tag - Ruhiges G1 mal anders...
Über Can Picafort, Sta. Magalida, Petra, St. Joan, Montouri und Felanitx ging es in ruhigem G1 Tempo zum erklärten Reiseziel Santanyi. Dort bestaunten wir alle das wunderschöne Haus von einem Bekannten und setzten uns danach wieder in Richtung Petra in Bewegung.
Kurz vor unserer "Kaffee und Kuchen" Pause kamen dann die ersten Zuckungen einiger Heissdüsen durch, so dass die letzten 5 Km vor der Pause in Petra noch einmal zur Selektion des Fahrerfeldes genutzt wurden.
Der Kaffee und der Kuchen war lecker
Im Anschluß ging es die letzten ca. 40 Km übers Riffelblech an die Küste und dann heimwärts. Abgesprochen war eine ruhige und gemeinsame Fahrt, so dass auch alle Fahrer heil im Hotel ankommen würden, aber es kam mal wieder anders als gedacht.
Nachdem Robert schon etwas angesäuert war, über kleinere Formschwächen einiger Mitstreiter, nahm er das Zepter des Handelns gleich nach der Pause in die Hand. Der erste Anstieg wurde in erhöhtem Tempo in Angriff genommen, so dass die Gruppe gleich gesprengt wurde. Danach wurde es dann auch Kay, Thomas und Stephan zu bunt und es formierte sich eine vierköpfige Jagdstaffel, welche sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Klaren war, welche Schmerzen sie sich noch gegenseitig antun werden.
Es wurde unter den vier Heissdüsen ein Tagesziel vereinbart um den Etappenkönig zu küren. So fuhren alle vier zusammen mit hohem bis sehr hohem Tempo in Richtung Küstenstraße.
Doch plötzlich!!? Da fehlt doch einer?? Thomas der krumme Hund verschaffte sich durch eine Abkürzung einen doch recht erheblichen Vorsprung was wiederum die verbliebenen Drei, Kay, Stephan und Robert dazu animierte eine Allianz gegen den Schummler und Betrüger einzugehen. Nachdem die "Drei" Thomas immer noch nicht am Ende des Horizontes ausmachen konnten, war ihr Jagdinstinkt geweckt und eine harte, jedoch gut durchdachte, Verfolgung begann.
Der sogenannte Betrug auf zwei Beinen (Thomas) war am Boden zerstört und konnte seine Schmach kaum fassen.
Nach 154Km und einer Fahrzeit von 5:15 Std sind alle wieder heil angekommen, wobei Nikolai und Jörn ein Lob für die kämpferische Leistung am heutigen Tag gebührt.
Ein Bericht von dem haarigen Bären aus der Nordheide
Sonntag, 11. März 2012
3. Tag - Der neue König vom Kloster Lluc
Nach dem Frühstück putzte Nikolai sogar (erstmals?) sein Fahrrad. Danach konnte man tatsächlich erkennen, dass es sich um ein identisches Teamrad handelt. :-) Danach konnten wir ihm dann auch noch zum Trainingsstart die Winterjacke ausreden.
Über Muro und von da über schöne Nebenstrecken führte uns der Weg heute auf absolut flacher Strecke nach Santa Maria. Eigentlich sollte Randa heute unser Ziel sein, aber als wir in Santa Maria ankamen entschieden wir uns neu. Orient und Kloster Lluc wurden als neues Ziel ausgerufen.
Auf bestem Asphalt hatten wir bei der Abfahrt nach Alaro
Von da an ging es auf
Das war eine tolle Runde heute. Zuück im Hotel gingen Olli und Stephan in die Sauna, Thomas kühlte die Beine im Meer und ich sprang gleich nochmal komplett rein. Und morgen soll es noch wärmer werden. Dieses Jahr haben wir großes Glück mit dem Wetter.
Tourdaten: 129 km, 4:45 Std., 1.454 Hm
Buchholz fährt auch...

Sven überredete Andrea und mich, erst einmal gemeinsam zu starten. Uns war klar, dass es dann für uns keine Grundlagenfahrt heute werden würde - aber eins vorneweg, es hat super Laune gemacht!
Wir fuhren über Holm-Seppensen und Schierhorn nach Hanstedt und weiter über Nindorf, Garlstorf und Egestorf. Zurück ging es dann durch Undeloh, Wesel, Handeloh und Wörme Richtung Heimat.
Ich hatte das Gefühl, wir haben heute jeden Hügel, den der Landkreis zu bieten hat, mitgenommen.
Letztendlich sind wir dann doch die ganze Tour zusammengeblieben und ich hoffe, dass es für den Einen oder Anderen nicht zu langsam war...
Tourdaten: 70 km, 2:40 Std., 26 km/h, 554 hm
Samstag, 10. März 2012
2. Tag - Sonne und Wind als ständiger Begleiter
In Manacor bogen wir Richtung Petra ab
Bei Kilometer 85 gönnten wir uns eine Pause in der Sonne bei Kaffee und natürlich Mandelkuchen. Gestärkt fuhren wir dann gegen den starken Nordwind über Muro zurück nach Alcudia.
Der Wind und die stetigen Höhenmeter
Tourdaten: 113 km, 4 Std., 1.100 Hm
Freitag, 9. März 2012
1. Tag - Trainingslager Mallorca
Heute war es noch bedeckt und ein starker Wind wehte vom Meer, so dass wir erstmal mit starkem Rückenwind Alcudia verließen. Sineu war unser Ziel, vielmehr Kaffe und Mandelkuchen. Nachdem alle früh aufgestanden waren wollten wir locker einrollen.
Was schreibt man sonst über einen ersten Einrolltag? Da ist man dankbar für die ersten Anekdoten. Der eine oder andere schraubte noch am Vorbau, Lenker oder Sattelhöhe rum. Jörn nutzte aber die Ausfahrt um seine Socken von links auf rechts zu drehen. So kann man sie länger tragen.
Ab morgen wollen wir ins Training einsteigen und werden berichten.
Sonntag, 4. März 2012
I'll be back
Wir sind Daniela, Andrea, Thorsten, Peter, Mike und ich (Nadine) und Karsten Köhn. Es sollte die zweite Ausfahrt seit der OP für mich werden und ich erhoffte mir schon mehr Kraft als die Woche zuvor.
Da Andrea noch ihre Freunde Uwe und Sabine in Drestedt abholen wollte entschieden wir uns erstmal Sprötze und Nedderhof mal aus der anderen Perspektive kennenzulernen. War auch mal sehr schön.
Wir kamen sogar pünktlich um 11 Uhr in Drestedt an und fuhren von dort aus Richtung Tostedt, um über Welle, Wörme und Holm Seppensen zurück nach Hause zu kommen.
Alles in allem eine sehr schöne Tour mit schon mal etwas mehr Kraft.
68 km, 24,31 km/h, 347 hm
Ein Bericht von Nadiné
Ausfahrt am 04.03.
Ich bin ja relativ ortsunkundig und war mal wieder begeistert über die Auswahl der tollen kleinen Strassen. Richtig genießen konnte die aber kaum einer von uns, weil das Tempo doch immer wieder ziemlich verschärft wurde. Hinten konnte ich mich gut im G1 Bereich halten, vorne ging es dann aber zügig über G2, EB bis in den Spitzenbereich.- Und das Anfang März. Auf dem schönen Stück zwischen Oberhaverbeck und Niederhaverbeck fuhren wir in Einerreihe immer um die 40 – 42 km/h, bis ich nach hinten wechselte und Kay vorne fuhr. Ich dachte, mir platzen die Beine, ich glaube, da stand vorn eine 5. Fast hätte ich abreißen lassen.
Gegen Ende dieser Intensiveinheit gab es leider durch extreme Unaufmerksamkeit, eine sehr sehr unschöne Begegnung mit einem Auto. Glücklicherweise hat unser Kollege dem Auto nur einen Aussenspiegel abrasiert, passiert ist nichts, sollte uns aber wirklich zu denken geben. Das Tempo war wirklich zu hoch und wir sind schließlich kein Radrennen gefahren. Ich habe eigentlich gelernt, dass immer auch mit dem Kopf und den Augen gefahren wird, nicht nur mit den Beinen. Aber whatever, zum Glück ist nichts passsiert.
Ca. 4 Stunden, 120 km
Ein Bericht von Dirk Bürger
Samstag, 3. März 2012
Mädelstour am 3.3.2012 die eigentlich eine Herrentour war.
Wenn ich ganz ehrlich sein soll - es war ein tolles Team - alle waren richtig gut drauf, zeigten Humor, wo er angebracht war, und erfreuten sich des vorfrühlingshaften Sonnenscheins. Die Temperatur pendelte sich bei 8 - 10 Grad ein und es versprach eine nette Grundlagentour zu werden. Mein Vorschlag die Elbetour zu fahren wurde einstimmig angenommen und ab ging die Post (wie bei der echten Post ...nicht zu schnell, ehe gemässigt).
Über Buchholz Vaensen ging es über Eckel nach Klecken, dann am Hundefriedhof vorbei durch die Wiesen zur Horster Mühle. Dann weiter bis zur ehemaligen B5 durch die "Elbauen" (...bin nicht sicher ob die tatsächlich so heissen aber ich finde die Bezeichnung sehr passend) bis hinter den Elbdeich.
Ich denke es hat allen viel Spass gemacht und wenn bei nächstenmal Ilona, Nadine, Andrea und Catrin wieder dabei sind, ist es auch wieder eine echte Mädelgruppe. Grob geschätzt waren es heute wohl etwas über 70 KM - über Durchschnittsgeschwindigkeiten etc. will ich hier kein Wort verlieren - erscheint mir nicht so wichtig.
So long - Dirk