
Samstag, 30. März 2013
Freitag, 29. März 2013
Donnerstag, 21. März 2013
Neues Teammitglied CHRISTIAN KLEIN
Diese Fahrervorstellung freut mich persönlich besonders. Christian hat sich uns angeschlossen und wird zukünftig den Radsport mit uns ausüben. Sven und ich haben lange Zeit erfolgreich mit Christian in einer Fußballmannschaft gespielt und nun trifft man sich wieder auf dem Rennrad.
Menschlich ganz besonders aber auch mit seiner Erfahrung im Lizenzbereich sportlich ein riesen Gewinn für unser Team Mainplan. Herzlich Willkommen, Christian.
Menschlich ganz besonders aber auch mit seiner Erfahrung im Lizenzbereich sportlich ein riesen Gewinn für unser Team Mainplan. Herzlich Willkommen, Christian.
Christian Klein |
Mittwoch, 20. März 2013
2 neue Teamfahrer verstärken unser Team
Für die neue Saison haben sich uns zwei neue Fahrer angeschlossen. Die Freude ist groß und in den nächsten Tagen werden wir die beiden näher vorstellen.
Herzlich Willkommen!
Lars Peper und Christian Klein |
Samstag, 16. März 2013
9. Tag - Abschiedsrunde
Die Tage sind mal wieder viel zu schnell vorbei. Das war unser Trainingslager 2013. Zu hause erwartet uns lt. Wetterbericht wieder Schnee und Eis.
Deswegen fuhren Dirk, Andrea, Lars und ich (Kay) noch eine abschliessende Bummel-Regenerationsrunde durch die Gärten nach Sineu und über Petra zurück. Allmählich kann der Hintern auch eine Pause vom Sattel gebrauchen....
Einen unschönen Abschluss hatte Andrea. Ihr Fahrrad stand nur ca. 30 sec. unbeobachtet vor dem Hotel, was ausreichte, dass sich jemand den nagelneuen Garmin vom Lenker schnappte. Kaum zu glauben, dass man zukünftig das Rad nicht mal mehr für ein paar Sekunden aus den Augen lassen darf.
Trotzdem freuen wir uns auf 2014! :-)
Deswegen fuhren Dirk, Andrea, Lars und ich (Kay) noch eine abschliessende Bummel-Regenerationsrunde durch die Gärten nach Sineu und über Petra zurück. Allmählich kann der Hintern auch eine Pause vom Sattel gebrauchen....
Einen unschönen Abschluss hatte Andrea. Ihr Fahrrad stand nur ca. 30 sec. unbeobachtet vor dem Hotel, was ausreichte, dass sich jemand den nagelneuen Garmin vom Lenker schnappte. Kaum zu glauben, dass man zukünftig das Rad nicht mal mehr für ein paar Sekunden aus den Augen lassen darf.
Trotzdem freuen wir uns auf 2014! :-)
Freitag, 15. März 2013
8. Tag - Fototermin
Das Ergebnis waren über 600 geschossene Fotos. Jetzt liegt die nächste Aufgabe bei unserem Webmaster Olli Scheller die Fotos in die Homepage einzuarbeiten.
Gefahren sind wir hinterher natürlich auch. Weil der Ermüdungszustand unterschiedlich fortgeschritten ist, bildeten wir wieder drei Gruppen. Die größte Gruppe fuhr nochmal zum Randa und kehrte auf dem Rückweg in Sencelles zum Cafe con Leche ein. Leider war der Kuchen bereits komplett ausverkauft. Aber dank ein paar gepflückter Orangen kamen wir wieder gut am Hotel an.
Donnerstag, 14. März 2013
7. Tag - Unser Rennen


In Petra angekommen trafen wir unser Team in einem Cafe bei Mandelkuchen und Kaffee. Ich entschied mich nach einer schnellen Cola schon einmal weiter zu rollen, um ein bisschen mehr vom Rennen mitzubekommen. Jetzt zum Rennen! Die Strecke: von Petra über das „Riffelblech“ nach Can Picafort – Ziel: das Schild von der Kartbahn!
In der Abfahrt zur Tankstelle ließ es Robert dann richtig laufen und Kay hatte ordentlich zu treten, um Robert zu folgen. In dem Gegenanstieg nahm Kay dann sein Herz in beide Hände und griff an - Robert konnte nicht folgen! Kay zog voll durch und hatte ziemlich schnell Christian und Uwe eingeholt. Robert war nun allein und somit schon chancenlos das Loch zu dem Trio zuzufahren. In den folgenden Anstiegen gelang es Christian und Kay noch Uwe abzuhängen, der eine tolle Formsteigerung hat – Respekt! Kay wurde als Titelverteidiger dann im Zielsprint seiner Favoritenrolle gerecht und entschied das Rennen für sich! Ich freue mich schon auf das nächste Jahr – ich habe da so meinen Geheimfavoriten :-)
Dies ist ein Bericht von Thomas
Mittwoch, 13. März 2013
Tag 6 - Ruhetag vor dem Großen Preis

Carsten trat heute die Rückreise ins kalte Norddeutschland an. Einige besuchten Freunde auf der Insel oder fuhren zum Markt nach Sineu. Und ab Mittag kam dann der versprochene Regen wie aus Kübeln. Der gesamte Parkplatz stand unter Wasser. Und auch noch heute abend nieselt es leicht. Ab morgen soll es aber wieder trocken sein, jedoch mit kühleren Temperaturen.
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Team-Mainplan Wanderpokal |
Morgen dann tragen wir unser kleines Rennen aus. Letztes Jahr fuhren wir ein Rennen zum Randa. Den von Robert gestifteten Pokal konnte ich für ein Jahr gewinnen, aber jetzt wird er morgen eventuell den Besitzer wechseln. Nach der Kuchenpause in Petra werden wir übers Riffelblech bis zum Ortsschild Can Picafort den Pokalsieger ermitteln. Die Konzentration der FahrerInnen ist hoch und im verborgenen werden wieder Allianzen geschmiedet.
Dienstag, 12. März 2013
Tag 5 von den 5
Am heutigen Tag 5 wollte unser kleines 5
köpfiges Team (Ralf, Olli Sch., Olli Hü, Carsten und ich Rico) eine gemütliche
Runde über die schöne Insel Fahren.
Nach einem sehr entspannten Einrollen in Richtung Arta fuhren wir dann nach Porto Christo. Dort haben wir im Hafen bei schönstem Sonnenschein eine gemütliche Mittagspause eingelegt. Frisch gestärkt fuhren wir fünf weiter über Son Macia - Manacor zu unserem wohlverdienten Mandelkuchen in Petra ein.
So das waren jetzt aber auch genug Kalorien :-)
Mit leichtem Rückenwind und heißer Kette sind wir dann nach 4:42 Std. / 112 Km / 995 Höhenmeter zurück im Hotel eingetroffen.
Dies ist ein Bericht von Rico
Nach einem sehr entspannten Einrollen in Richtung Arta fuhren wir dann nach Porto Christo. Dort haben wir im Hafen bei schönstem Sonnenschein eine gemütliche Mittagspause eingelegt. Frisch gestärkt fuhren wir fünf weiter über Son Macia - Manacor zu unserem wohlverdienten Mandelkuchen in Petra ein.
So das waren jetzt aber auch genug Kalorien :-)
Mit leichtem Rückenwind und heißer Kette sind wir dann nach 4:42 Std. / 112 Km / 995 Höhenmeter zurück im Hotel eingetroffen.
Dies ist ein Bericht von Rico
5. Tag Orient - Kloster Lluc
Auch heute teilten wir uns wieder in mehrere Gruppen auf. Robert und Christian legten einen Ruhetag ein. Dirk und Markus peilten Sa Calobra an und wollten Höhenmeter sammeln. In Summe waren die Beiden letztendlich 7.15 Stunden unterwegs und kamen mit 3.300 Höhenmetern in den Beinen zurück. Respekt!
Eine dritte Gruppe um Ralf, Olli Sch., Olli Hü., Karsten und Rico fuhr nach Porto Christo. Hierzu wird es einen eigenen Bericht geben.
Gruppe 4 bestand aus Kay, Uwe, Thomas, Lars und uns drei Mädels Andrea, Iris und mir (Daniela). Da unsere geplante Tour recht lang sein würde, starteten wir schon um 10 Uhr. Dank den Männern fuhren wir wirklich wunderschöne verkehrsarme Wege von Beginn an. Die Fahrt durch das leicht wellige Maffaytal war wirklich so toll, wie mir immer vorgeschwärmt wurde, zumal die Sonne uns wieder einmal nicht im Stich ließ.
Nach 70 km kam dann der erste Anstieg nach Orient. Kay blieb an meiner Seite und so schneckte ich die Strecke hoch, bemüht den Puls nicht zu hoch werden zu lassen. Oben warteten die anderen dann wieder auf mich. Kurze Abfahrt und dann gab es eine wohlverdiente Pause in Orient. Lange konnten wir uns allerdings nicht aufhalten, da wir erst die Hälfte der Strecke hinter uns hatten und es bereits 14.30 Uhr war.
Also flugs weiter zum nächsten Berg. Dieses Mal erbarmte sich Thomas und fuhr den 8 km langen Anstieg mit mir rauf. Ich fand diesen zweiten Berg heute wesentlich schöner als nach Orient, Der Ausblick ist sensationell. Oben angekommen schnell eine Cola gezischt und weiter ging es. Die lange Abfahrt bis nach Pollenca belohnt den Aufstieg. Viel zu schnell waren wir unten angekommen.
Nun noch die letzen 15 km zurück ins Hotel. Thomas war wieder in seinem Element, kannte super Wege und zog das Tempo in der Ebene an (oder trieb ihn der Hunger?).
Nach 6:24 Std., 145 km und 1800 hm (die Garmins zeigten über 2000 hm) waren wir wieder im Hotel. Das war meine längste Tour überhaupt, von den Höhenmetern ganz zu schweigen – und Spaß gemacht hat es auch!
Dies ist ein Bericht von Daniela
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Die Lokomotiven der 3. Gruppe |
Gruppe 4 bestand aus Kay, Uwe, Thomas, Lars und uns drei Mädels Andrea, Iris und mir (Daniela). Da unsere geplante Tour recht lang sein würde, starteten wir schon um 10 Uhr. Dank den Männern fuhren wir wirklich wunderschöne verkehrsarme Wege von Beginn an. Die Fahrt durch das leicht wellige Maffaytal war wirklich so toll, wie mir immer vorgeschwärmt wurde, zumal die Sonne uns wieder einmal nicht im Stich ließ.
Am Coll d´Honor (Orient) |
Uwe am Kloster Lluc |
Andrea am Kloster Lluc |
Thomas und Daniela am Kloster Lluc |
Nach 6:24 Std., 145 km und 1800 hm (die Garmins zeigten über 2000 hm) waren wir wieder im Hotel. Das war meine längste Tour überhaupt, von den Höhenmetern ganz zu schweigen – und Spaß gemacht hat es auch!
Dies ist ein Bericht von Daniela
Montag, 11. März 2013
Am heutigen Tag 4....
....entschieden wir uns bei herrlichem Sonnenschein und reichlich Wind das
Training in 4 Gruppen zu absolvieren.
In der 2. Gruppe waren heute Andrea, Iris, Markus und Dirk zu finden. Ihr Ziel war es heute den Küstenklassiker über 160km zu fahren. Ein Defekt an Iris elektronischer Schaltung verhinderte dieses
Vorhaben. Sie entschieden sich eine flachere Tour zu fahren und waren nach ca. 6.45
Stunden wieder am Hotel. Ires schaffte ihr Bike zum Hürzeler Bikeshop. Dieser konnte Ihr bei dem
Schaltungsproblem nicht wirklich helfen. Jetzt kümmert sich unser Dr. Univega :)(Dirk) um Iris Problem. Nach einem kurzen Austausch beim Abendbrot hatte Dirk einleuchtende
Argumente zur Fehlerbeseitigung. Der "Dr." nimmt sich diesem Problem heute Abend noch an.
In der 1. Gruppe war Daniela, Thomas und Lars. Sie entschieden sich heute eine Pause, nach den letzten kräftezehrenden
Einheiten einzulegen. Jeder Bikeladen von Alcudia bis Palma wurde besucht.
Das ein oder andere Highlight ist mit Sicherheit gefunden worden und wird
mit angrenzender Wahrscheinlichkeit in naher Zukunft zu sehen sein.

In der 3. Gruppe befanden sich heute, Ralf, Rico und Olli. Sie entschlossen sich eine ruhige Runde zu fahren. Ihr Ziel lag heute im Norden, Cap de Formentor. Nach 72km und 1200 hm sind alle 3 wieder wohlbehalten im Hotel
angekommen.
In der 4. Gruppe trafen sich Kay, Carsten, Olli, Christian, Robert und
Uwe. Ob es eine ruhige oder eine zügige Runde wird lässt sich immer schwer am
Anfang sagen, dieses ergibt sich im laufe der Tour. Unser Ziel war heute die Tour "Orient" zu absolvieren. Um 1030 Uhr ging die Fahrt los.
Durchs "Maffaytal", Orangenplantagen, Bunyola in Richtung "Orient". Kay, Olli und Robert peitschten die 465hm in Null Komma Nix nach oben. Christian, Carsten und ich blieben dezent im Hintergrund, einer muss ja die
Nachhut bilden:)
Oben angekommen machten wir ersteinmal eine schöne Kaffeepause. Bei Sonnenschein, Kaffee, Cola und dicken, fetten, grossen Kuchen waren die
Schmerzen von der Auffahrt schnell verflogen.
Unser nächstes Etappenziel war das Kloster Lluc auf 450hm. Unser Kay hatte eine ganz wunderbare Idee. Er teilte Robert mit, das die Beiden auf dem großen Kettenblatt den Gipfel
erstürmen könnten.
Robert meinte, wenn dann Alle und teilte das der Gruppe mit. Und los ging die wilde Fahrt.
Bis zum Fusse des Berges erlebten wir wunderschöne Abfahrten. Kay, Robert und Christian fuhren tatsächlich auf dem großen Blatt
rauf. Respekt für diese gute sportliche Leistung.
Glücklich und zufrieden trafen wir 6 uns an der obenliegenden Tankstelle. Ein kurzes, schnelles Päuschen und weiter ging es. Mit großen Erstaunen stellte Robert fest, dass er um 1700 Uhr einen
Massagetermin hat. Und Frauen lässt man nun einmal nicht warten. Da der Zeitmesser schon auf 1600 Uhr stand, galt es Hackengas zu
geben. Rauf aufs Bike und runter die Abfahrt.
Unten angekommen sammelten wir uns und Robert in vorderster Front zog den
Zug in einer enormen Geschwindigkeit in Richtung Pollenca.
Robert, Christian, Kay und Olli wechselten sich in der Führung ab. Carsten und ich waren glücklich das wir das Hinterrad halten konnten. Die letzten Meter fuhren die 6 Nordheidelatinos ruhiger und kamen nach 5.30
Stunden und 145 km wieder im Hotel an.
Fazit Tag 4.:
Ein erfolgreicher und wunderschöner Tag für das ganze Team. Das Wichtigste ist, alle sind Gesund und Munter, sowie bei bester
Laune.
Auf die nächsten Tage.
Das ist ein Bericht von Uwe.
Sonntag, 10. März 2013
Tag 3 auf Malle

Nach ca. 20 Km war
es dann auch so weit. Die Gruppe teilte sich in ein 10-er und 6 Feld auf. Mit
leicht verminderter Geschwindigkeit machen wir (Ralf, Iris,Daniela,
Andrea , Rico und Oliver Sch.) uns auf
den anderen zu folgen. Eine Zeit lang sind sie noch in Sichtweite, aber dann
heißt es für uns den Weg alleine zu finden. Gar kein Problem!? Ups, sind wir
doch schon ein wenig zu weit gefahren . Macht gar nichts, wir haben ja Navi`s. Kurz die Karte angeschaut, dann auf die
Navi`s geachtet und schon ging die Fahrt in direkter Richtung Randa. Was ist
das? Uns tut sich eine kurze aber heftige Steigung auf ( ich hörte sowas von
17%). Der kleinste Gang war kaum rumzukriegen. Geschafft! Dann ging es weiter
durch herrliche Landschaft . Ab und zu bekamen wir von der Seite so kräftige
Böen, dass es uns fast versetzte. Über Biniali, Sencelles, Algaida kamen wir
nach Randa. Im Ort noch schnell die nötigen Kohlehydrate für den kommenden
Anstieg bunkern und dann sollte der
Anstieg beginnen. Plötzlich kam unser Dreamteam schon wieder den Berg herunter.
Leider konnten wir die ersten beiden Fahrer nicht mehr stoppen. Auf den Rest
der Gruppe machten wir uns aufmerksam. Kurzer Plausch und ab ging für uns die
Post. Gottseidank gab es keine Bergwertung, die hätte ich (Ralf) fürchterlich
verhauen. Irgendwann aber haben wir sechs es geschafft und als Beweis ein Foto
von uns machen lassen.
Nochmals kurz gestärkt, einige Rundumblicke getätigt und
ab talwärts, denn es war kalt und stürmisch dort oben. Nun begann der schönste
Teil der Tour. Bergabfahren war angesagt. Auch wenn ich kein Motorrad unterm Hintern
hatte, die Geschwindigkeit war nicht minder gering, wenn nicht diese blöden
Autos so aufgehalten hätten. Sammeln in Randa und dann mit voller Kante
Richtung Montuiri (Bergab und Rückenwind). Hier konnten wir wieder neue
Geschwindigkeitsrekorde brechen, welch ein Spaß. Von Montuiri ging es weiter in nördliche
Richtung nach Sineu. Weil es schon ziemlich spät war und wir noch keine große
Pause gemacht hatten, wurde kurzer Hand beschlossen, hier in Sineu Kaffee,
Cola, Wasser, Kuchen und sonstiges zu fassen. Mittlerweile standen schon 82 Km
auf dem Tacho. Noch ein bischen Erholung und Sonne tanken ging es auf die
letzten 28 km. Diese führten uns wieder im Schweinsgalopp über Muro, Can
Picafort und der Küstenstrasse entlang zum Hotel in Alcudia.
Dies ist ein Bericht von Ralf
Wintersport in Buchholz

Vor wenigen Tagen war der Himmel noch wolkenlos, bei frühlingshaften
Temperaturen von etwa 14 Grad. Gestern nachmittag begann der Schneefall, Frühling ade.
Heute morgen konnte man sich dann bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in
Buchholz über eine 10cm Schneedecke freuen. Am Treffpunkt wartete ich vergeblich auf Mitfahrer, verständlich, da sich ein großer Teil des Teams auf der Radinsel befindet.

So setzte ich mich mit dem MTB in Richtung Wesel in Bewegung, es sollte eine GA1-Runde mit einigen Intervallen im GA2-Bereich werden. Unterwegs versuchte ich möglichst freie Strecken zu finden, was bedeutete, immer wieder zwischen Straße und Radweg zu wechseln.
Zuhause angekommen war das heiße Bad eine kleine Entschädigung für
die widrigen äußeren Bedingungen.
Fahrzeit: 02:17:00
Viele Grüße an alle auf der Insel, und weiterhin gutes Wetter !
Michael K.
Samstag, 9. März 2013
Trainingslager Tag 2
Nach dem ersten gemeinsamen Frühstück fuhren wie geschlossen los und nach einigen Kilometern in zwei Gruppen weiter. Zur ersten Pause trafen wir uns in Petra und tauschten die Geschehnisse des Vormittags aus. Die Rückfahrt ging mit schönem Rückenwind sehr zügig.
Tourdaten:
100-120 km, 600-950 hm, viel Sonne und Spaß
Freitag, 8. März 2013
Fahrt in Kurz/Kurz
Nachdem sich unser Start in Hannover etwas verzögerte, freuten wir uns umso mehr auf das zu erwartende Wetter... Sonne und blauer Himmel
Am Hotel angekommen wurden die Teamräder zusammengebaut und in kleineren Gruppen die erste Installationsrunde gefahren. Die Tour ging über Muro bis nach Sineu wo sich alle auf Mandelkuchen und Milchkaffee trafen.

Die Rückreise ging mit dem Rückenwind sehr zügig von statten, so dass wir vor dem Abendessen noch Zeit hatten, ein kühles Weizen zu trinken.
Einzig Uwe hatte Pech, denn sein Koffer wurde nicht ins Flugzeug geladen und blieb in Hannover stehen. Wir haben ihm mit Haarspülung ausgeholfen, bis seine Sachen morgen nachgeschickt werden.
Wir freuen uns auf die nächsten Tage und Ausfahrten.

Die Rückreise ging mit dem Rückenwind sehr zügig von statten, so dass wir vor dem Abendessen noch Zeit hatten, ein kühles Weizen zu trinken.
Einzig Uwe hatte Pech, denn sein Koffer wurde nicht ins Flugzeug geladen und blieb in Hannover stehen. Wir haben ihm mit Haarspülung ausgeholfen, bis seine Sachen morgen nachgeschickt werden.
Wir freuen uns auf die nächsten Tage und Ausfahrten.
Montag, 4. März 2013
Sonntag, 3. März 2013
Abschlußtraining vor dem Trainingslager
11 TeamfahrerInnen standen heute morgen um 10.00 h am Treffpunkt. Für einige von uns war es die letzte Trainingseinheit auf der Straße vor dem Trainingslager auf Mallorca. Für Dirk und Andrea nochmal der letzte Check ihrer neuen Räder. Dabei waren auch Markus und Iris, die wir auf Malle im Hotel treffen werden.
Zusammen mit den Fahrern von Blau-Weiß bildeten wir einen riesigen Haufen. Deswegen fuhren wir gleich in getrennten Gruppen los. Wir hatten uns vorgenommen das Training gemeinsam zu fahren. Samstag waren Thomas, Jörn und ich ein schöne Runde gefahren, und so schlug ich heute nochmal die gleiche Runde vor. Für einige war die Strecke sogar unbekannt.
Über Welle, Otter, Wesseloh, Schneverdingen, Heber, Bispingen, Döhle, Egestorf, Undeloh und Inzmühlen fuhren wir verkehrsberuhigt unsere Runde. Unterbrochen wurde diese lediglich auf der Hälfte durch eine Reifenpanne von Sven. Aber unter fachmännischen und sachdienlichen Tipps seiner Teammitglieder war auch diese Panne schnell behoben.
Morgen am Montag fliegen die ersten Teamfahrer von Hannover aus nach Mallorca. Am Freitag folgt ein weiterer großer Teil des Teams.
Wir freuen uns auf viele tolle Runden auf der Rad-Insel und werden hier ausführlich über die 8 Sonnentage berichten...
Unsere heutige Tour:
104 km, 3:50 Std., 27 km/h, 551 Hm
Zusammen mit den Fahrern von Blau-Weiß bildeten wir einen riesigen Haufen. Deswegen fuhren wir gleich in getrennten Gruppen los. Wir hatten uns vorgenommen das Training gemeinsam zu fahren. Samstag waren Thomas, Jörn und ich ein schöne Runde gefahren, und so schlug ich heute nochmal die gleiche Runde vor. Für einige war die Strecke sogar unbekannt.
Über Welle, Otter, Wesseloh, Schneverdingen, Heber, Bispingen, Döhle, Egestorf, Undeloh und Inzmühlen fuhren wir verkehrsberuhigt unsere Runde. Unterbrochen wurde diese lediglich auf der Hälfte durch eine Reifenpanne von Sven. Aber unter fachmännischen und sachdienlichen Tipps seiner Teammitglieder war auch diese Panne schnell behoben.
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4 Minuten :-) |
Wir freuen uns auf viele tolle Runden auf der Rad-Insel und werden hier ausführlich über die 8 Sonnentage berichten...
Unsere heutige Tour:
104 km, 3:50 Std., 27 km/h, 551 Hm
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