Das Cape Argus Rennen hat eine lange Tradition
und ist mit über 30.000 Teilnehmern das grösste in der Welt. Alles war exzellent organisiert und der Akkreditierung war eine Messe angeschlossen. Am Abend testeten wir unsere Räder mit einer kleine Erkundungstour. Der Samstag diente dann der touristischen Seite mit Tafelberg, dem eigentlichen Kap, Affen , Pinguine und atemberauben Eindrücke. Unsere Route führte uns die Rennstrecke in verkehrter Richtung und uns wurde bei einigen Steigungen schon Bange.
und ist mit über 30.000 Teilnehmern das grösste in der Welt. Alles war exzellent organisiert und der Akkreditierung war eine Messe angeschlossen. Am Abend testeten wir unsere Räder mit einer kleine Erkundungstour. Der Samstag diente dann der touristischen Seite mit Tafelberg, dem eigentlichen Kap, Affen , Pinguine und atemberauben Eindrücke. Unsere Route führte uns die Rennstrecke in verkehrter Richtung und uns wurde bei einigen Steigungen schon Bange.
Die Nacht vor dem Rennen war kurz. Wir hatten
keine gemeinsame Startgruppe, da ich letztes Jahr schon teilgenommen hatte und ich musste mich schon um 6.30 h einfinden. Fahrradfahrer so weit das Auge reicht, eine tolle Stimmung bei windstillen 23 Grad. Die Strecke ist mit fast 1.200 Höhenmetern bei 110 km schon anspruchsvoll und glücklicherweise folgt auf einen Anstieg eine Abfahrt, wo ich in der Spitze 78 km/h gefahren bin. Die Strecke ist wunderschön und führt meist am Wasser entlang, so hieß das Rennen früher auch Two Ocean Race, da man erst am Indischen Ozean und später dann am Atlantik lang fährt. Ich war froh, dass ich bei diesen Bedingungen und meinem Trainingsstand, für die Südafrikaner ist es der Saisonabschluss da dort jetzt Herbst ist, einen Schnitt von über 30 km/h hatte.
keine gemeinsame Startgruppe, da ich letztes Jahr schon teilgenommen hatte und ich musste mich schon um 6.30 h einfinden. Fahrradfahrer so weit das Auge reicht, eine tolle Stimmung bei windstillen 23 Grad. Die Strecke ist mit fast 1.200 Höhenmetern bei 110 km schon anspruchsvoll und glücklicherweise folgt auf einen Anstieg eine Abfahrt, wo ich in der Spitze 78 km/h gefahren bin. Die Strecke ist wunderschön und führt meist am Wasser entlang, so hieß das Rennen früher auch Two Ocean Race, da man erst am Indischen Ozean und später dann am Atlantik lang fährt. Ich war froh, dass ich bei diesen Bedingungen und meinem Trainingsstand, für die Südafrikaner ist es der Saisonabschluss da dort jetzt Herbst ist, einen Schnitt von über 30 km/h hatte.
Da wir schon vor dem Mittag fertig waren, war es für uns ok am Abend schon wieder ins Flugzeug zu steigen, so dass wir am Montag um 9.00 h schon wieder in Hamburg waren. Es war ein tolles Erlebnis.
Ein Bericht von Nikolai
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