Dienstag, 15. September 2015
Trainingszeiten
Aufgrund der Lichtverhältnisse haben wir die Trainingszeiten auf 17:00 Uhr geändert. Außerdem startet wieder das Fitnesstraining für Radsportler bei Tanja jeweils donnerstags um 20:00 Uhr (Beginn ab 01.Okotber 2015).
Mittwoch, 9. September 2015
Trainingszeit Mittwoch
Aufgrund der zeitig einsetzenden Dämmerung treffen wir uns heute bereits um 17:30 Uhr zum Training. Bitte künftig auf die aktuellen Orte und Zeiten hier im Blog achten...
Donnerstag, 27. August 2015
20. Jubiläum der Vattenfall Cyclassics
Als mich Tanja letztes Jahr zum Start begleitete, hörte ich immer nur "Das will ich auch"
Jetzt ein Jahr später war es endlich soweit.
Wie gewohnt, ganz früh morgens nach Hamburg und ab in Block H auf der 55km Runde. Henry, Yara und Chris waren am Start und auch meine Reha - Freundin Marina aus Osnabrück. Anfänglich war es noch sehr frisch. Dann ging es endlich los.... genau wie letztes Jahr.... sofort sehr schnell.... Es gab viele Streckenabschnitte, die ich wieder erkannte und mich freute, diese hinter mich gebracht zu haben.
Ich hatte stetig das Gefühl, dass es schneller ging als letztes Jahr. Allerdings sah man auch mehr "Komplikationen" am Straßenrand. Köster Berg.... Was was soll ich sagen.. . War nicht meins... immer noch nicht. .... Nach dem Anstieg aber nun schnell Richtung Ziel. Auf der Zielgeraden wurde unser Feld wegen einem Unfall gestoppt und alle mussten durch eine schmale Gasse, wo uns bestimmt so 15-20 Sekunden durch die Lappen ging.
Aber mir war es erstmal egal, das Ziel war nah und die Verletzten gut versorgt. Nach der Tronsponderrückgabe wagte ich einen Blick auf mein Tacho. .. 1:44 std....
Ich traute meinen Augen kaum.... Ergebnisliste angeschaut. ... 1:45:08 Std.... Ich war tatsächlich schneller als letztes Jahr und musste in meiner Euphorie und Freude erstmal Daniela anrufen.... Auch für Tanja hat als Ersttäter alles wunderbar geklappt und sie ist mit 2:04:34 Std über die Ziellinie gefahren. Herzlichen Glückwunsch, Tanja
Dies ist ein Bericht von Nadiné
Jetzt ein Jahr später war es endlich soweit.
Wie gewohnt, ganz früh morgens nach Hamburg und ab in Block H auf der 55km Runde. Henry, Yara und Chris waren am Start und auch meine Reha - Freundin Marina aus Osnabrück. Anfänglich war es noch sehr frisch. Dann ging es endlich los.... genau wie letztes Jahr.... sofort sehr schnell.... Es gab viele Streckenabschnitte, die ich wieder erkannte und mich freute, diese hinter mich gebracht zu haben.
Ich hatte stetig das Gefühl, dass es schneller ging als letztes Jahr. Allerdings sah man auch mehr "Komplikationen" am Straßenrand. Köster Berg.... Was was soll ich sagen.. . War nicht meins... immer noch nicht. .... Nach dem Anstieg aber nun schnell Richtung Ziel. Auf der Zielgeraden wurde unser Feld wegen einem Unfall gestoppt und alle mussten durch eine schmale Gasse, wo uns bestimmt so 15-20 Sekunden durch die Lappen ging.
Aber mir war es erstmal egal, das Ziel war nah und die Verletzten gut versorgt. Nach der Tronsponderrückgabe wagte ich einen Blick auf mein Tacho. .. 1:44 std....
Ich traute meinen Augen kaum.... Ergebnisliste angeschaut. ... 1:45:08 Std.... Ich war tatsächlich schneller als letztes Jahr und musste in meiner Euphorie und Freude erstmal Daniela anrufen.... Auch für Tanja hat als Ersttäter alles wunderbar geklappt und sie ist mit 2:04:34 Std über die Ziellinie gefahren. Herzlichen Glückwunsch, Tanja
Dies ist ein Bericht von Nadiné
Mittwoch, 26. August 2015
20. Vattenfall Cyclassics mal anders
In diesem Jahr hatte ich (Volkmar) mich nicht zu den Cyclassics angemeldet, weil ich aus verschiedenen Gründen nicht gut trainieren konnte und ich mich nicht fit genug fühlte, um für mich ein zufriedenstellendes Rennen zu fahren.
So war ich dieses Jahr Zuschauer und habe mich früh am Morgen vor Langenrehm an den Berg gestellt, um anzufeuern und Fotos zu machen.
Als erstes habe ich dann Daniel vom Team TRENGA gesehen, der zusammen mit einem anderen Fahrer ausgerissen war und zu dem Zeitpunkt ein gute Minute Vorsprung vor dem 155er-Feld hatte. Von unserem Team habe ich Karen und Dirk G. gesehen, die beide super gefahren sind. Karen ist über die 100 km (eigentlich 106,0 km) in 2:43:25 auf Platz 15 (AK 5) gelandet und Dirk hat in 2:40:36 Platz 324 (AK 125) belegt. Robert ist mir leider durch die Lappen gegangen, der aber
ebenfalls super gefahren ist und i
n 2:36:03 den 1. Platz in der VIP-
Wertung belegt hat. Nicht sehen konnte ich natürlich Nadine, die die 55 km gefahren ist und in 1:45:08 Platz 332 (AK 114) erreicht hat. Herzlichen Glückwunsch zu Eurer Leistung!
Außerdem sind im Feld wieder einige Fahrer unseres Teams als Safer Cycling Guides unterwegs gewesen, um das Rennen etwas sicherer zu machen. Gesehen habe ich Dirk B. und (ich glaube) Helmut aber ich weiß, dass noch einige weiter dabei gewesen sind. Während nach den ersten zwei Blocks jeweils eine kleine Lücke zwischen den Hauptfeldern zu erkennen war, wollte danach der Strom an Fahrern nicht abreißen und man kam aus dem Anfeuern nicht heraus.
Auch diese Perspektive war mal interessant aber in meinen Beinen hat es immer mehr gejuckt, zumal ich in den letzten Wochen doch noch ganz gut in Form gekommen bin. Nachdem die meisten von Block N durch waren, bin ich dann selbst nach Hause gefahren, um später mit Katja nach Hamburg zu fahren und die Profis am Waseberg anzufeuern. Dort war eine super Stimmung und wir konnten dreimal die Profis hautnah erleben. Wir hatten den Eindruck, dass besonders die Profis stark angefeuert wurden, die das Feld haben ziehen lassen müssen. Einer hat sich bei den Zuschauer bedankt, indem er oben auf der Kuppe angekommen kurz auf dem Hinterrad getänzelt ist. Auf einer Großbildleinwand konnten wir dann zusehen, wie sich André Greipel den Sieg geholt hat.
Das war natürlich ein schöner Abschluss dieses schönen Tages. Im nächsten Jahr bin ich bestimmt wieder selbst dabei.
Dies ist ein Bericht von Volkmar
So war ich dieses Jahr Zuschauer und habe mich früh am Morgen vor Langenrehm an den Berg gestellt, um anzufeuern und Fotos zu machen.
Als erstes habe ich dann Daniel vom Team TRENGA gesehen, der zusammen mit einem anderen Fahrer ausgerissen war und zu dem Zeitpunkt ein gute Minute Vorsprung vor dem 155er-Feld hatte. Von unserem Team habe ich Karen und Dirk G. gesehen, die beide super gefahren sind. Karen ist über die 100 km (eigentlich 106,0 km) in 2:43:25 auf Platz 15 (AK 5) gelandet und Dirk hat in 2:40:36 Platz 324 (AK 125) belegt. Robert ist mir leider durch die Lappen gegangen, der aber
ebenfalls super gefahren ist und i

Wertung belegt hat. Nicht sehen konnte ich natürlich Nadine, die die 55 km gefahren ist und in 1:45:08 Platz 332 (AK 114) erreicht hat. Herzlichen Glückwunsch zu Eurer Leistung!
Außerdem sind im Feld wieder einige Fahrer unseres Teams als Safer Cycling Guides unterwegs gewesen, um das Rennen etwas sicherer zu machen. Gesehen habe ich Dirk B. und (ich glaube) Helmut aber ich weiß, dass noch einige weiter dabei gewesen sind. Während nach den ersten zwei Blocks jeweils eine kleine Lücke zwischen den Hauptfeldern zu erkennen war, wollte danach der Strom an Fahrern nicht abreißen und man kam aus dem Anfeuern nicht heraus.
Auch diese Perspektive war mal interessant aber in meinen Beinen hat es immer mehr gejuckt, zumal ich in den letzten Wochen doch noch ganz gut in Form gekommen bin. Nachdem die meisten von Block N durch waren, bin ich dann selbst nach Hause gefahren, um später mit Katja nach Hamburg zu fahren und die Profis am Waseberg anzufeuern. Dort war eine super Stimmung und wir konnten dreimal die Profis hautnah erleben. Wir hatten den Eindruck, dass besonders die Profis stark angefeuert wurden, die das Feld haben ziehen lassen müssen. Einer hat sich bei den Zuschauer bedankt, indem er oben auf der Kuppe angekommen kurz auf dem Hinterrad getänzelt ist. Auf einer Großbildleinwand konnten wir dann zusehen, wie sich André Greipel den Sieg geholt hat.
Das war natürlich ein schöner Abschluss dieses schönen Tages. Im nächsten Jahr bin ich bestimmt wieder selbst dabei.
Dies ist ein Bericht von Volkmar
Sonntag, 19. Juli 2015
Gedenken an Nikolai Kroug
In stillem Gedenken
Nikolai Kroug Wir trauern um einen guten Sportskameraden und Förderer unseres Teams. |
Freitag, 17. Juli 2015
RTF Alma Mater
Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit... die RG Uni Hamburg veranstaltet die 12. Alma Mater RTF:
Eine vorherige Anmeldung für die RTF ist nicht erforderlich, die RG Uni hamburg empfiehlt allerdings, das Anmeldeformular bereits zu Hause auszufüllen.
Bestimmt sind wieder einige Team Mainplan Fahrer/-innen am Start, evtl. sehen wir ja auch den einen oder anderen Team Mainplan - Gast... bis Sonntag :-)
• Tour 1: 56 km / 406 hm
• Tour 2: 85 km / 644 hm
• Tour 3: 126 km / 914 hm
• Tour 4: 179 km / 1366 hm
• Tour 5: 218 km / 1551 hm
• Tour 2: 85 km / 644 hm
• Tour 3: 126 km / 914 hm
• Tour 4: 179 km / 1366 hm
• Tour 5: 218 km / 1551 hm
Eine vorherige Anmeldung für die RTF ist nicht erforderlich, die RG Uni hamburg empfiehlt allerdings, das Anmeldeformular bereits zu Hause auszufüllen.
Bestimmt sind wieder einige Team Mainplan Fahrer/-innen am Start, evtl. sehen wir ja auch den einen oder anderen Team Mainplan - Gast... bis Sonntag :-)
Dienstag, 7. Juli 2015
RTF "Auf der Fährstraße"
Glänzte der Samstag noch mit Backofentemperaturen, zeigte das Thermometer am frühen Sonntag Morgen um 07:30 Uhr erfrischende 21 Grad an. Perfekt, also auf nach Stade.
Ca. 300 TeilnehmerInnen waren der Einladung des VFL Stade gefolgt, weniger als im Vorjahr. Seinerzeit gingen etwa 450 Radler auf die verschiedenen Strecken.
Ich positionierte mich im dritten Startblock und war gleich von einer Truppe des Buxtehuder SV umgeben.
Ein ruhiges Einrollen brauchte aufgrund der sommerlichen Grade wohl niemand, und so zogen die Buxtehuder bereits kurz nach dem Start das Tempo an. An der ersten Verpflegungsstelle nach ca. 30km kamen wir mit einem knappen 36er Schnitt an, die Sonne schien, die Temperatur erreichte langsam die 27 Grad Marke, und daher waren die ersten Erfrischungen fällig.
Mir gefielen neben dem übrigen reichhaltigen Catering die kühlen Wassermelonenstücke am besten, genau richtig bei solchen Temperaturen und sehr aufmerksam vorbereitet von den Stader Deerns.
Im weiteren Verlauf kurbelten wir über viele schattige Alleen zum Highlight dieser Tour, der Fährüberfahrt in Gräpel.
Von hier aus ging es auf den letzten Abschnitt zurück nach Stade. Die Gruppe mit den Buxtehudern und anderen funktionierte prima, an der Spitze wurde regelmäßig gewechselt, und so erreichten wir nach 122,74 km mit einem 33er Schnitt das Ziel.
Fazit: Ein herrlicher Radsporttag mit für mich optimalen Temperaturen auf meiner Lieblings-RTF.
Nett ist es auch immer wieder, bestimmte Fahrer zu treffen, die sich nahezu jede RTF im Norden gönnen, wie ein Teilnehmer der RG Uni Hamburg oder Uwe von der HRG.
Zum Schluß dann kurz geduscht, Kaffee und Bratwurst verinnerlicht (hmm, irgendwie eine merkwürdige Kombination, aber mir war danach) und zum krönenden Abschluß noch einige Runden der DM der Senioren in Harburg angesehen.
Sportliche Grüße
Michael
Ca. 300 TeilnehmerInnen waren der Einladung des VFL Stade gefolgt, weniger als im Vorjahr. Seinerzeit gingen etwa 450 Radler auf die verschiedenen Strecken.
Ich positionierte mich im dritten Startblock und war gleich von einer Truppe des Buxtehuder SV umgeben.
Ein ruhiges Einrollen brauchte aufgrund der sommerlichen Grade wohl niemand, und so zogen die Buxtehuder bereits kurz nach dem Start das Tempo an. An der ersten Verpflegungsstelle nach ca. 30km kamen wir mit einem knappen 36er Schnitt an, die Sonne schien, die Temperatur erreichte langsam die 27 Grad Marke, und daher waren die ersten Erfrischungen fällig.
Mir gefielen neben dem übrigen reichhaltigen Catering die kühlen Wassermelonenstücke am besten, genau richtig bei solchen Temperaturen und sehr aufmerksam vorbereitet von den Stader Deerns.
Im weiteren Verlauf kurbelten wir über viele schattige Alleen zum Highlight dieser Tour, der Fährüberfahrt in Gräpel.
Von hier aus ging es auf den letzten Abschnitt zurück nach Stade. Die Gruppe mit den Buxtehudern und anderen funktionierte prima, an der Spitze wurde regelmäßig gewechselt, und so erreichten wir nach 122,74 km mit einem 33er Schnitt das Ziel.
Fazit: Ein herrlicher Radsporttag mit für mich optimalen Temperaturen auf meiner Lieblings-RTF.
Nett ist es auch immer wieder, bestimmte Fahrer zu treffen, die sich nahezu jede RTF im Norden gönnen, wie ein Teilnehmer der RG Uni Hamburg oder Uwe von der HRG.
Zum Schluß dann kurz geduscht, Kaffee und Bratwurst verinnerlicht (hmm, irgendwie eine merkwürdige Kombination, aber mir war danach) und zum krönenden Abschluß noch einige Runden der DM der Senioren in Harburg angesehen.
Sportliche Grüße
Michael
Dienstag, 30. Juni 2015
RTF Holsteiner Pfeil in Malente
Die RTF verdient das Prädikat "Absolut empfehlenswert".
Lest die Berichte bei Helmut´s Fahrradseiten und rafft Euch im nächsten Jahr auf...
113 Km, 800 Hm
Montag, 22. Juni 2015
Black forest Ultra Bike Marathon
Am letzten Mittwoch nach Feierabend brachen Andrea und ich in Richtung Schwarzwald auf.
Nach einigen Eingewöhnungsausfahrten stand amSonntag der BlackForest Ultra Bike Marathon, der größte MTB Marathon in Deutschland auf dem Programm.
Eine ganz tolle, sehr empfehlenswerte und sehr anstrengende Veranstaltung.- Das Höhenprofil spricht für sich.
Das Wetter war mit 8,6°C Durchschnittetemperatur und einigem Regen leider nicht so toll, hat den Spaß aber nicht beeinträchtigt.
Andrea ist unter exakter Pulskontrolle den Short Track gefahren.
Wer Interesse an mehr Informattionen hat: http://www.black-forest-ultra-bike.de
Eine ganz tolle, sehr empfehlenswerte und sehr anstrengende Veranstaltung.- Das Höhenprofil spricht für sich.
Das Wetter war mit 8,6°C Durchschnittetemperatur und einigem Regen leider nicht so toll, hat den Spaß aber nicht beeinträchtigt.
Andrea ist unter exakter Pulskontrolle den Short Track gefahren.
Wer Interesse an mehr Informattionen hat: http://www.black-forest-ultra-bike.de
Mittwoch, 10. Juni 2015
Garmin Velothon Berlin 2015

Im Vergleich zum Vorjahr (2014) mit viel Regen hatten wir in diesem Jahr bei strahlendem Sonnenschein eine klasse Veranstaltung und viel Spaß.
Für Matz stand am Samstag, 30.05. das Kinderrennen über 2,8 km an. Die Vorfreude auf das Rennen und die Motivation war bei den Kids anzusehen und zu spüren. Es galt auf der Straße des 17. Juni einen Rundkurs von 2 Runden zu absolvieren.

Am 31.05. früh um 7:40 Uhr bei Sonnenschein habe ich mich dann im Startblock „B“ eingefunden und unseren alten Kollegen Mike Kulow getroffen. Nach einem kurzen Plausch ging es dann auf die 60 km Runde durch Berlin.
Das ganze Rennen verlief mit sehr umsichtigen Mitstreitern ohne Stürze bis in den Zielbereich. Auf der Geraden 400m vor dem Ziel entschloss ich mich dann aus der Gruppe zu sprinten, was sich Sekunden später noch als eine sehr gute Entscheidung herausstellte!
Es gab 300m vor der Ziellinie noch einen Massensturz wo nur wenige aus einer Gruppe von ca. 20 Fahrern glimpflich heraus kamen.
Im Ergebnis belegte ich Rang: 692 mit einer Fahrzeit von 1:47:45 .
Schnitt von ca. 38 km/h Ich hoffe im nächsten Jahr werden wir wieder als TEAM in Berlin am Start stehen!!!
Es war ein super Wochenende…
Gruß Rico
Samstag, 30. Mai 2015
3. Specialized Cup Flintbek - 2. Platz
Wieder hat sich die Reise nach Flintbek gelohnt. Ein 3. Platz insgesamt bedeutet der 2. Platz in meiner Alterswertung. Damit gab es den zweiten Podiumsplatz im dritten Rennen der Rennserie.
1. Platz Ralf Schweinsberg (RG Uni), 2. Platz Kay Petersen, 3. Platz Andreas Fiedler (RSC Kattenberg) Bildquelle: Anja Prochnow (Team Hackmann univativ) |
Zielsprint (Bildquelle: Anja Prochnow - Team Hackmann univativ) |
Labels:
Top-Post

Montag, 25. Mai 2015
Kleine Pfingstausfahrt
Da ich am Pfingstsonntag wieder früh zuhause sein musste, habe ich mich
früh gegen 8:30 Uhr auf mein Rad geschwungen. Es war mit 5°C noch sehr
frisch, aber die Sonne lachte von einem strahlend blauen Himmel. Wind
war nur sehr wenig vorhanden und so bin ich auf meiner Runde über Welle
und Fintel gut voran gekommen. Dabei konnte ich die Natur mit dem satten
Grün und dem Vogelgezwitscher genießen.
Eigentlich bin ich ja noch recht unfit und deshalb war ich positiv überrascht, dass ich die 78 km mit einem Schnitt von 31,3 km/h zurückgelegt habe. Gegen Ende wurde es dann auch immer wärmer. Am Nachmittag habe ich bei einer Radtour mit Katja dann noch Rico bei seiner Tour getroffen, der auch nicht zum Treffpunkt um 10:00 Uhr kommen konnte.
Gruß Volkmar
Eigentlich bin ich ja noch recht unfit und deshalb war ich positiv überrascht, dass ich die 78 km mit einem Schnitt von 31,3 km/h zurückgelegt habe. Gegen Ende wurde es dann auch immer wärmer. Am Nachmittag habe ich bei einer Radtour mit Katja dann noch Rico bei seiner Tour getroffen, der auch nicht zum Treffpunkt um 10:00 Uhr kommen konnte.
Gruß Volkmar
Dienstag, 19. Mai 2015
RTF Lüneburg
Matthias G. hat einen packenden Bericht zur RTF in Lüneburg für unseren Blog verfasst:
RTF Lüneburg - Vor dem Start
Uhrzeit: 06:30
Wetter: 6°C / strahlender Himmel
Note:
Bei dem super Wetter fiel das Aufstehen leicht und die Vorfreude auf die RTF stieg. Außerdem arbeite ich daran meinen Trainingsrückstand und die vier Kilo mehr im Vergleich zum Vorjahr abzubauen und da hilft jede gefahrene RTF. Ich war früh bei der Anmeldung und wurde als erstes von Marion und Lars begrüßt. Gleich darauf kam schon mein Arbeitskollege Jörg H., mit dem ich mich für die Tour verabredet hatte. Mein Vorschlag war, ruhig in einer Gruppe bis zur 1. Kontrolle zu radeln, um genügend Körner für den Kniepenberg zu haben. Vor dem Start gesellte sich noch Jörn W. zu uns.
Start - 1. Kontrolle
Uhrzeit: 09:00
Wetter: 17°C / Sonnenschein
Note:
Nach dem pünktlichen Start hatten wir wie geplant eine ruhige Gruppe (ca. 4km) bis von hinten die rhetorische Frage kam: „Da kommt ein Zug, wollen wir mit?“ … und es war ein D-Zug der meine HF deutlich in den roten Bereich brachte. An dieser Stelle sei der Gruß an Kai von Kalle (Generali) übermittelt, der den Zug ebenfalls auf Touren hielt. Jörn entschied sich, dass es auch langsamer geht.
Ohne Haltestellen erreichte unser Zug nach einer Stunde die erste Kontrolle. Nach dieser intensiven ersten Strecke gönnten wir uns eine längere Pause bei sehr guter Verpflegung. Leider hatte Jörg H. keine Zeit für die 121er Runde und bog zur 85er ab und ich stieg nicht wieder in den D-Zug ein.
Abschnitt: 35,8km; 35,7km/h
Runde über den Kniepenberg - 2. Kontrolle
Uhrzeit: 10:14
Wetter: 15°C / Wolken ziehen auf
Note:
Schnell fand ich wieder eine Gruppe, die in meinem Tempo unterwegs war. Leider bogen die meisten Führungsfahrer zur 151er-Runde ab und das Rest-Feld wollte nicht das Tempo halten. Ich war dann erst mal alleine unterwegs bis ich merkte, dass doch ein Fahrer aufschloss. Wir ergänzten uns recht gut und so erreichten wir schnell den Anstieg zum Elbeaussichtspunkt. Allerdings waren da wieder meine Problemchen: der Trainingsrückstand und die vier Kilo, so dass ich das Hinterrad von Nr.230 nicht mehr halten konnte. Der Ausblick vom war perfekt, während die Sonne intensiv auf den Kniepenberg und die Elbe schien, waren im Hintergrund schon schwarze Wolken zu sehen. Nach der rasanten Abfahrt war das Hinterrad bald wieder eingeholt und zu unserem Glück kam noch eine schnelle Gruppe, in die wir gut rein passten. So fuhren wir bis zur 2. Kontrolle bei der es leicht zu regnen begann und deshalb wurde nur eine kurze Rast gemacht.
Abschnitt: 39,1km; 31,1km/h
2. Kontrolle - 3.Kontrolle
Uhrzeit: 11:38
Wetter: 11°C / Regen
Note:
Wir waren als Gruppe gerade aus dem Dorf heraus, als der Wolkenbruch über uns her stürzte, inkl. Hagel und stürmischen Seitenböen. Uns hätte es fast vom Rad gerissen und einige wollten beim nächsten Bushäuschen schon halt machen. Es war ein Glück, dass der Hagel schnell aufhörte und die Sturmböen verschwanden so dass wir mit größerer Vorsicht weiterfuhren. Der Regen hörte auf und die Geschwindigkeit konnte wieder gesteigert werden, bis wir die letzte Kontrolle erreichten.
Abschnitt: 23,8km; 29,7km/h
3.Kontrolle - Ziel
Uhrzeit: 12:34
Wetter: 13°C / Bewölkt
Note:
Den letzten Abschnitt gestaltete ich als Einzel(zeit)fahren und war nach 3h38 Fahrzeit glücklich im Ziel. Es war nicht meine schnellste ‚Runde um Lüneburg‘ aber eine sehr intensive, die wieder sehr viel Spaß gemacht hat.
Abschnitt: 17,4km; 29,7km/h
Gesamt: 116,3km, 31,9km/h
=> Die RTF in Lüneburg ist immer den Start wert.
Auch in der Landeszeitung gibt es einen lesenswerten Artikel.
RTF Lüneburg - Vor dem Start
Uhrzeit: 06:30
Wetter: 6°C / strahlender Himmel
Note:
Bei dem super Wetter fiel das Aufstehen leicht und die Vorfreude auf die RTF stieg. Außerdem arbeite ich daran meinen Trainingsrückstand und die vier Kilo mehr im Vergleich zum Vorjahr abzubauen und da hilft jede gefahrene RTF. Ich war früh bei der Anmeldung und wurde als erstes von Marion und Lars begrüßt. Gleich darauf kam schon mein Arbeitskollege Jörg H., mit dem ich mich für die Tour verabredet hatte. Mein Vorschlag war, ruhig in einer Gruppe bis zur 1. Kontrolle zu radeln, um genügend Körner für den Kniepenberg zu haben. Vor dem Start gesellte sich noch Jörn W. zu uns.
Start - 1. Kontrolle
Uhrzeit: 09:00
Wetter: 17°C / Sonnenschein
Note:
Nach dem pünktlichen Start hatten wir wie geplant eine ruhige Gruppe (ca. 4km) bis von hinten die rhetorische Frage kam: „Da kommt ein Zug, wollen wir mit?“ … und es war ein D-Zug der meine HF deutlich in den roten Bereich brachte. An dieser Stelle sei der Gruß an Kai von Kalle (Generali) übermittelt, der den Zug ebenfalls auf Touren hielt. Jörn entschied sich, dass es auch langsamer geht.
Ohne Haltestellen erreichte unser Zug nach einer Stunde die erste Kontrolle. Nach dieser intensiven ersten Strecke gönnten wir uns eine längere Pause bei sehr guter Verpflegung. Leider hatte Jörg H. keine Zeit für die 121er Runde und bog zur 85er ab und ich stieg nicht wieder in den D-Zug ein.
Abschnitt: 35,8km; 35,7km/h
Runde über den Kniepenberg - 2. Kontrolle
Uhrzeit: 10:14
Wetter: 15°C / Wolken ziehen auf
Note:
Schnell fand ich wieder eine Gruppe, die in meinem Tempo unterwegs war. Leider bogen die meisten Führungsfahrer zur 151er-Runde ab und das Rest-Feld wollte nicht das Tempo halten. Ich war dann erst mal alleine unterwegs bis ich merkte, dass doch ein Fahrer aufschloss. Wir ergänzten uns recht gut und so erreichten wir schnell den Anstieg zum Elbeaussichtspunkt. Allerdings waren da wieder meine Problemchen: der Trainingsrückstand und die vier Kilo, so dass ich das Hinterrad von Nr.230 nicht mehr halten konnte. Der Ausblick vom war perfekt, während die Sonne intensiv auf den Kniepenberg und die Elbe schien, waren im Hintergrund schon schwarze Wolken zu sehen. Nach der rasanten Abfahrt war das Hinterrad bald wieder eingeholt und zu unserem Glück kam noch eine schnelle Gruppe, in die wir gut rein passten. So fuhren wir bis zur 2. Kontrolle bei der es leicht zu regnen begann und deshalb wurde nur eine kurze Rast gemacht.
Abschnitt: 39,1km; 31,1km/h
2. Kontrolle - 3.Kontrolle
Uhrzeit: 11:38
Wetter: 11°C / Regen
Note:
Wir waren als Gruppe gerade aus dem Dorf heraus, als der Wolkenbruch über uns her stürzte, inkl. Hagel und stürmischen Seitenböen. Uns hätte es fast vom Rad gerissen und einige wollten beim nächsten Bushäuschen schon halt machen. Es war ein Glück, dass der Hagel schnell aufhörte und die Sturmböen verschwanden so dass wir mit größerer Vorsicht weiterfuhren. Der Regen hörte auf und die Geschwindigkeit konnte wieder gesteigert werden, bis wir die letzte Kontrolle erreichten.
Abschnitt: 23,8km; 29,7km/h
3.Kontrolle - Ziel
Uhrzeit: 12:34
Wetter: 13°C / Bewölkt
Note:
Den letzten Abschnitt gestaltete ich als Einzel(zeit)fahren und war nach 3h38 Fahrzeit glücklich im Ziel. Es war nicht meine schnellste ‚Runde um Lüneburg‘ aber eine sehr intensive, die wieder sehr viel Spaß gemacht hat.
Abschnitt: 17,4km; 29,7km/h
Gesamt: 116,3km, 31,9km/h
=> Die RTF in Lüneburg ist immer den Start wert.
Auch in der Landeszeitung gibt es einen lesenswerten Artikel.
Danke Matthias, toller Bericht!
Freitag, 15. Mai 2015
RTF Durch Marsch und Heide ...
... vielleicht wäre auch "Vatertagstour in die Berge" eine passende
Bezeichnung für diese RTF gewesen.
Denn bei der Tour 2, die über etwa 130 km verlief, waren fast 1000
Höhenmeter zu überwinden.
Fühlte ich mich bisher eher im Flachland zuhause, finde ich mittlerweile
auch welliges Terrain interessant.
Vor dem Start traf ich kurz Helmut auf dem Parkplatz, den ich danach
jedoch aus den Augen verlor.
Weil ich in diesem Jahr erst eine Fahrt im dreistelligen KM-Bereich
absolviert habe, wollte ich möglichst
gleichmässig unterwegs sein und mir meine Kräfte gut einteilen.
Bis zur zweiten Verpflegungsstelle in Egestorf funktionierte das auch sehr gut, anfangs fuhr ich in einem größeren Feld von ca. 40 Fahrern, später in einer kleineren Gruppe. Ab Egestorf führte eine Schleife über bekanntes Gebiet (Undeloh, Asendorf, Hanstedt) wiederum nach Egestorf. Eigentlich hatte ich gehofft, mit 2 anderen Fahren die kommenden Hügel zu bewältigen. Da diese allerdings nach kurzer Zeit einen Stopp einlegten, befand ich mich plötzlich auf Alleinfahrt.
Für den letzten Abschnitt der Tour von Egestorf über Garstedt zurück nach Winsen ergab sich dann für mich zum Glück die Möglichkeit, mit einigen Fahrerinnen und Fahrern der RG Wedel zu rollen.
Positiv bzgl. der Verpflegung fiel mir auf, dass die Stöckter u.a. Minibrötchen und Joghurt anboten, gute Idee.
Tourdaten: 132,15 km, Schnitt: 27,5 km/h, Höhenmeter siehe oben.
Gruß Michael
![]() |
Bildquelle: HSV Stöckte |
Bis zur zweiten Verpflegungsstelle in Egestorf funktionierte das auch sehr gut, anfangs fuhr ich in einem größeren Feld von ca. 40 Fahrern, später in einer kleineren Gruppe. Ab Egestorf führte eine Schleife über bekanntes Gebiet (Undeloh, Asendorf, Hanstedt) wiederum nach Egestorf. Eigentlich hatte ich gehofft, mit 2 anderen Fahren die kommenden Hügel zu bewältigen. Da diese allerdings nach kurzer Zeit einen Stopp einlegten, befand ich mich plötzlich auf Alleinfahrt.
Für den letzten Abschnitt der Tour von Egestorf über Garstedt zurück nach Winsen ergab sich dann für mich zum Glück die Möglichkeit, mit einigen Fahrerinnen und Fahrern der RG Wedel zu rollen.
Positiv bzgl. der Verpflegung fiel mir auf, dass die Stöckter u.a. Minibrötchen und Joghurt anboten, gute Idee.
Tourdaten: 132,15 km, Schnitt: 27,5 km/h, Höhenmeter siehe oben.
Gruß Michael
Sonntag, 3. Mai 2015
Has und Igel RTF
Bei bestem Wetter nahmen Andrea und ich heute das frühe Aufstehen in Kauf und waren um 9.00 in Buxtehude am Start.
Dort trafen wir Sven, Matthias, Michael und, oh Wunder, Olli H.
Andrea und ich fuhren auf dem Tandem, starten wohl am falschen Startort und trafen Olli und Matthias nur kurz an der ersten Kontrolle.
Wir fuhren 115 km und hatten trotz heftigem Gegenwind viel Spaß in feinen Gruppen.
Die Strecke war ja recht flach, da konnten wir die Vorteile des Tandems oft ausspielen.
Immerhin knapp 31er Schnitt, wir waren zufrieden und im Eimer.
Hoffentlich treffen wir bei der Buchholz RTF mehr bekannte Gesichter.
Dort trafen wir Sven, Matthias, Michael und, oh Wunder, Olli H.
Andrea und ich fuhren auf dem Tandem, starten wohl am falschen Startort und trafen Olli und Matthias nur kurz an der ersten Kontrolle.
Wir fuhren 115 km und hatten trotz heftigem Gegenwind viel Spaß in feinen Gruppen.
Die Strecke war ja recht flach, da konnten wir die Vorteile des Tandems oft ausspielen.
Immerhin knapp 31er Schnitt, wir waren zufrieden und im Eimer.
Hoffentlich treffen wir bei der Buchholz RTF mehr bekannte Gesichter.
Dienstag, 28. April 2015
Tour d´Energie 2015
Wie in den letzten Jahren bin ich (Volkmar) wieder von Seesen nach Göttingen angereist, um an dieser schönen Veranstaltung teilzunehmen.
Leider war die Wettervorhersage nicht so berauschend, doch die Zeit vor dem Start war gar nicht so schlecht.
Gegen 10:40 bin ich dann aus Startblock D gestartet und unterwegs zeigte sich sogar die Sonne und es wurde ordentlich warm.
Zunächst habe ich mich gut gefühlt und bin gut in der vorderen Gruppe des Blocks D mitgefahren, aber nach etwa 10 km musste ich feststellen, dass das Tempo für meinen Trainingszustand doch zu hoch war und ich musste mich wohl oder übel aus der Gruppe verabschieden.
In der Folge bin ich mal in Gruppen, mal alleine gefahren und nach etwa 50 km setzte der große Regen ein, der zwischen Hemeln und dem Hohen Hagen auch von Hagel und Gewitter begleitet wurde. Zwischenzeitlich hatte ich nur noch wenig Lust, weiter zu fahren doch ich habe mich über den Hohen Hagen gekämpft und ab dort ging es fast nur noch bergab und mit Rückenwind zurück nach Göttingen. Zum Glück war es auch gar nicht so kalt, so dass ich durchnässt aber gut im Ziel ankam, wo ich von meinen Liebsten empfangen wurde, die mich auch schon auf der Strecke angefeuert hatten. Im Ziel kam dann sogar wieder die Sonne hinter den Wolken hervor und ich genoss noch ein Erdinger Alkoholfrei, bevor wir wieder nach Hause fuhren.
Mit 3:17:46,4 bin ich 1060. geworden und damit fast eine halbe Stunde langsamer gewesen als im letzten Jahr.
Dies ist ein Bericht von Volkmar
Zunächst habe ich mich gut gefühlt und bin gut in der vorderen Gruppe des Blocks D mitgefahren, aber nach etwa 10 km musste ich feststellen, dass das Tempo für meinen Trainingszustand doch zu hoch war und ich musste mich wohl oder übel aus der Gruppe verabschieden.
In der Folge bin ich mal in Gruppen, mal alleine gefahren und nach etwa 50 km setzte der große Regen ein, der zwischen Hemeln und dem Hohen Hagen auch von Hagel und Gewitter begleitet wurde. Zwischenzeitlich hatte ich nur noch wenig Lust, weiter zu fahren doch ich habe mich über den Hohen Hagen gekämpft und ab dort ging es fast nur noch bergab und mit Rückenwind zurück nach Göttingen. Zum Glück war es auch gar nicht so kalt, so dass ich durchnässt aber gut im Ziel ankam, wo ich von meinen Liebsten empfangen wurde, die mich auch schon auf der Strecke angefeuert hatten. Im Ziel kam dann sogar wieder die Sonne hinter den Wolken hervor und ich genoss noch ein Erdinger Alkoholfrei, bevor wir wieder nach Hause fuhren.
Mit 3:17:46,4 bin ich 1060. geworden und damit fast eine halbe Stunde langsamer gewesen als im letzten Jahr.
Dies ist ein Bericht von Volkmar
Sonntag, 19. April 2015
Sieg beim 5. Großen Preis der Gemeinde Börger
Die Reise hat sich gelohnt. Bestes Wetter, tolles Starterfeld und der maximale Erfolg.
Siegerpodest (Foto: Daniela) |
Zielsprint (Foto: Daniela) |
Labels:
Top-Post

Sonntag 10 Uhr in Buchholz
Heute zur Trainingszeit waren alle quer verteilt.
Kay und Daniela zum Rennen.
Einige sicherlich zur Rudi Bode.
Andrea und ich verabredeten uns für den Treffpunkt.
Es war sehr übersichtlich, was da kam: Volkmar und Bernd und 3 Fahrer von Blau Weiß.
Somit machten wir uns allein auf die Fintel Runde.
Wir freuten uns wie Bolle und fragten uns an jeder Kreuzung oder Gabelung, ob wir rechts oder links rum müssen.
2 Orientierungslose unterwegs....
Herrlich....
Ein Bericht von Nadine
Montag, 13. April 2015
RTF Elbe Classic
Als ich heute morgen um 6:00 Uhr aufgestanden bin, hatte ich ja irgendwie so gar keine Lust.
Kurztrip auf den Balkon:
Windig und Kalt!
Na gut.... auf gehts mit Kay und Daniela Richtung Harburg.
Am Start angekommen, war es immernoch sehr frisch.
Überall ein bisschen geklönt mit den Bürgers, den Schellers , Karen und Olli sowie Volkmar, Rico, Thomas Hü. und Matthias Grimm.
Da Daniela anradeln mit Hamburg Wasser hatte, entschloss ich mich, da mitzufahren und ggf bei der kleinen Runde beizudrehen.
So gingen Daniela, Andreas, Detlef, Stefan und ich etwas durchgefroren auf die Reise.
Sehr zügig machte sich der Wind bemerkbar .
Und der Rehwinkel ist auch immer noch nicht mein Freund. Um nicht gleich die Beine zu zerschießen, bin ich bei der Hälfte abgestiegen.
Die ganzen Hubbel und Hügel haben mir einiges abverlangt und umso mehr freute ich mich, trotzdem an den Geraden dran bleiben zu können....
Stefan fuhr auf die mittlere Runde, der Rest auf die kleine.
In Grauen gab es dann fix eine Stulle und weiter....
Ich war froh, als wir endlich zurück waren und ich den heißersehnten Kaffee bekommen konnte.
Hier auch nochmal ein Dank an Daniela, Andreas und Detlef für den Windschatten und Detlef einen großen Dank für den leckeren Kuchen.
Es hat trotz des starken Windes sehr viel Spass gemacht und erst Recht der Klönschnack hinterher
51km
155 Puls Durschnitt
25,5 km/h
LG Nadine
PS: Wir hoffen natürlich auch auf Berichte von der mittleren und großen Runde ;-)
Kurztrip auf den Balkon:
Windig und Kalt!
Na gut.... auf gehts mit Kay und Daniela Richtung Harburg.
Am Start angekommen, war es immernoch sehr frisch.
Überall ein bisschen geklönt mit den Bürgers, den Schellers , Karen und Olli sowie Volkmar, Rico, Thomas Hü. und Matthias Grimm.
Da Daniela anradeln mit Hamburg Wasser hatte, entschloss ich mich, da mitzufahren und ggf bei der kleinen Runde beizudrehen.
So gingen Daniela, Andreas, Detlef, Stefan und ich etwas durchgefroren auf die Reise.
Sehr zügig machte sich der Wind bemerkbar .
Und der Rehwinkel ist auch immer noch nicht mein Freund. Um nicht gleich die Beine zu zerschießen, bin ich bei der Hälfte abgestiegen.
Die ganzen Hubbel und Hügel haben mir einiges abverlangt und umso mehr freute ich mich, trotzdem an den Geraden dran bleiben zu können....
Stefan fuhr auf die mittlere Runde, der Rest auf die kleine.
In Grauen gab es dann fix eine Stulle und weiter....
Ich war froh, als wir endlich zurück waren und ich den heißersehnten Kaffee bekommen konnte.
Hier auch nochmal ein Dank an Daniela, Andreas und Detlef für den Windschatten und Detlef einen großen Dank für den leckeren Kuchen.
Es hat trotz des starken Windes sehr viel Spass gemacht und erst Recht der Klönschnack hinterher
51km
155 Puls Durschnitt
25,5 km/h
LG Nadine
PS: Wir hoffen natürlich auch auf Berichte von der mittleren und großen Runde ;-)
Mittwoch, 8. April 2015
Start in die RTF – Saison 2015
Am kommenden Sonntag, den 12. April findet die schöne RTF – Elbe Classics statt. Ausgehend vom Startpunkt in Hamburg-Hausbruch werden drei verschieden lange Strecken angeboten (55 km, 82 km und 118 km). Die Strecke führt von Hausbruch durch die Harburger Berge und in unsere Heimat Buchholz.
Nach ca. jeweils 30 km sind in Grauen und Buchholz Verpflegungsstellen eingerichtet.
Gestartet wird zwischen 9.00 und 11.00 Uhr
Achtung - neuer Startort!
Grundschule
Hausbrucher Bahnhofstr. 19
21147 Hamburg
… bis Sonntag (bei Sonnenschein)
Rico
Nach ca. jeweils 30 km sind in Grauen und Buchholz Verpflegungsstellen eingerichtet.
Gestartet wird zwischen 9.00 und 11.00 Uhr
Achtung - neuer Startort!
Grundschule
Hausbrucher Bahnhofstr. 19
21147 Hamburg
… bis Sonntag (bei Sonnenschein)
Rico
Sonntag, 22. März 2015
Erfolgreiches Rennen in Flintbek - guter Start in die Saison
![]() |
Bildquelle: Rebecca Sadowsky Radsport Fotos |
Also das Rad ins Auto und ab Richtung Norden. Das Fahrerfeld aus ca. 50 Fahrern stellte mit ca. 6 Fahrern aus Büdelsdorf und 4 Fahrern um die Brüder Kaczmarowski (ehemals Nanook Cycling Team), die das Team Cycle-Inovate bildeten, zahlenmäßig die grössten Teams.
Das Rennen ging "nur" über 25 Runden. Von Beginn an versuchten Fahrer von Büdelsdorf und Cycle-Inovate eine Flucht. Aber kein Fahrer konnte sein Fluchttempo durchstehen und so rollte alles immer wieder zusammen. Es zeichnte sich ab, dass es zu einem Massensprint kommen sollte. In der letzten Runde begannen die Positionskämpfe. Jannek Möller vom TSV Neu Wulmstorf konnte sich leicht absetzen aber ebenfalls das Tempo nicht durchziehen.
Als ich mich an sein Hinterrad gekämpft hatte, öffnete er mir in der letzten Kurve die Ideallienie, so dass ich früh den Sprint beginnen konnte. Vielen Dank an Jannek dafür.
1. Kay Petersen, 2. Heiko Lehmann, 3. Lukas Kaczmarowski | (Bild: Silke Keil) |
Labels:
Top-Post

Sonnige Frühlingsrunde

Zu meiner Freude waren jedoch zahlreiche andere Fahrer eingetroffen, z.T. mir völlig fremde Gesichter. Wie sich schnell herausstellte, war die neue Triathlonabteilung von Blau Weiss am Start. Unter anderem auch ein 9-jähriger Junge. Diesen haben die "großen" Fahrer in gemäßigtem Tempo durch Buchholz bis nach Klecken begleitet. Dieses Tempo änderte sich rasch, nachdem unser "Kleiner" heil zu Hause abgeliefert wurde. Man spürte die große Lust der Fahrer, endlich mal wieder bei schönstem Wetter ordentlich in die Pedale treten zu können. So ging es in hohem Tempo über die Horster Mühle nach Ramelsloh bis nach Marxen. Hier trennten wir (Daniela und ich) uns vom Fahrerfeld und fuhren etwas ruhiger über Asendorf, Jesteburg und Holm gen Heimat. Bei unserem Radfreund Olli H. kehrten wir noch kurz ein und ließen uns einen Kaffee schmecken. Was für ein herrlicher Radtag Mitte März. Der Sommer kann kommen...
Ein Bericht von Ilona
Freitag, 13. März 2015
Wunderschöne Tour durch's Orangental

Heute morgen fuhr ich alleine meine Runde.
Ich wollte wellig nach Arta fahren und von dort weiter ins malerische Dörfchen San Llorrenc. Das Wetter war mal wieder allerfeinst. Unser Lieblingslokal "Es Pati" ließ ich sehnsüchtig links liegen und bog am Ortsausgang auf die Straße 3323 nach rechts ab. Diese Strecke ist wirklich sehr malerisch und führt vorbei an Feldern, Schafweiden und Orangenplantagen.

Nach einigen Kilometern zweigt wiederum ein umwerfend schöner Cami links ab, der irgendwann zum Cami de sa Vall wird und in einem finalen 3 km langen Anstieg direkt auf das Riffelblech führt.
Dort oben angekommen hatte ich netterweise Rückenwind und kurbelte recht flott wieder an die Hauptstraße zurück. Die letzten 20 km bis ins Hotel vergingen dann wie im Flug...
Dienstag, 10. März 2015
Tag 4 Richtung Osten
Pünktlich um 10 Uhr wurde die heutige Tour gestartet. Es sollte Richtung Osten gehen. Zu Elft fuhren wir raus aus Alcudia gen Muro... Ich hatte mich schon gewundert, dass 3 Teilnehmer auf Tourenrädern am Start waren. Als wir auf den ersten Cami abbogen verabschiedeten sich dann auch gleich drei Leute, weil es vermeintlich zu schnell war...
Auf wirklichen sehr schönen Wegen kamen wir durch Santa Margalida. Diese Streckenführung kannte ich noch nicht. Es ging weiter Richtung Sineu, wo wir aber nur kurz Rast an der Radbahn machten. Eine richtige Pause war erst zum Ende der Tour in Can Picafort zum angeblich inselbesten Erdbeerkuchen geplant.
Weiter ging entlang des schönen Cami Buger Richtung Muro zum finalen Kuchen. Letztendlich fand ich die Tour für mich etwas zu langsam und ich bin doch erstaunt über die Guides. Auch der Zweite kam eigentlich nicht vom Radsport (der Erste war eher Läufer) und kannte die Insel noch nicht wirklich gut. Guido wäre da die versierte Variante gewesen. Trotzdem war auch der zweite Tag kurzweilig und nett.
Abends waren wir noch zu Vino Tinto im Apartamento Peperwitsch geladen. Zum Glück war heute für Kay und mich Ruhetag... heut nachmittag gab es mit Flemming und Lars dann noch einen Absacker an der Poolbar bei allerfeinstem Sonnenschein und wir sind mal gespannt, ob alle wie abgesprochen um 19 Uhr zum Essen erscheinen :-)
Auf wirklichen sehr schönen Wegen kamen wir durch Santa Margalida. Diese Streckenführung kannte ich noch nicht. Es ging weiter Richtung Sineu, wo wir aber nur kurz Rast an der Radbahn machten. Eine richtige Pause war erst zum Ende der Tour in Can Picafort zum angeblich inselbesten Erdbeerkuchen geplant.

Abends waren wir noch zu Vino Tinto im Apartamento Peperwitsch geladen. Zum Glück war heute für Kay und mich Ruhetag... heut nachmittag gab es mit Flemming und Lars dann noch einen Absacker an der Poolbar bei allerfeinstem Sonnenschein und wir sind mal gespannt, ob alle wie abgesprochen um 19 Uhr zum Essen erscheinen :-)
Sonntag, 8. März 2015
Tag 3 zum Kloster St.Lucia
Heute war mein Plan mich einer Gruppe des allseits bekannten Radsportveranstalters anzuschließen. Aus einer Vielzahl von Gruppen hatte ich mir gestern eine vermeintlich passende mit schöner Streckenauswahl ausgesucht. Um 10 Uhr ging es mit Guide Frank und 8 unterschiedlichsten Fahrerinnen und Fahrern los. Die Tour führte uns über Pollenca durch das wunderschöne Maffaytal nach Campanet. Von dort ging es weiter nach Caimari und Mancor de la Vall. Ich hab keine Ahnung, woher unser Guide ständig anstrengende 12% Rampen herkramte, aber wir fuhren alle tapfer mit. Von Mancor de la Vall machten wir dann einen Abstecher zum Kloster St.Lucia. Die Auffahrt hat sich wirklich gelohnt, es war ein toller Ausblick bis zum Kraftwerk Sa Pobla.
Wir hielten uns nicht lange auf und fuhren kurz weiter nach Inca wo wir Pause machten. Die Rückfahrt war dann auch recht kurzweilig über Sa Pobla und zum Abschluss wurde noch gemeinsam etwas getrunken.
Tolle Ausfahrt mit netten Leuten, das Ticket für morgen ist bereits gebucht...
Calle und Kay waren heute in Portocristo über San Salvador und hatten knapp 170 km mit etwas höherer Geschwindigkeit auf dem Tacho. Morgen sind dann Lars und Flemming mit am Start, die heute aus Peguera angereist sind.
Wir hielten uns nicht lange auf und fuhren kurz weiter nach Inca wo wir Pause machten. Die Rückfahrt war dann auch recht kurzweilig über Sa Pobla und zum Abschluss wurde noch gemeinsam etwas getrunken.
Tolle Ausfahrt mit netten Leuten, das Ticket für morgen ist bereits gebucht...
Calle und Kay waren heute in Portocristo über San Salvador und hatten knapp 170 km mit etwas höherer Geschwindigkeit auf dem Tacho. Morgen sind dann Lars und Flemming mit am Start, die heute aus Peguera angereist sind.
Samstag, 7. März 2015
Cap Formentor - Sonnige Abschlussrunde für Einige
Heute schloss ich mich den "Alt-Mallorquinern" an. Ilona, Olli, Andrea und Dirk sowie auch Iris und Markus wollten am heutigen Abschlusstag zum Cap Formentor fahren. Um 10 Uhr trafen wir uns am Club Resort und starteten bei strahlendem Sonnenschein und wenig Wind. Die Anstiege fuhr jeder in seinem Tempo und ab und an trafen wir uns dann wieder. Ich fuhr diese Strecke tatsächlich zum ersten Mal und bin begeistert über die tollen Ausblicke. Am Leuchtturm angekommen hielten wir uns aber nicht lange auf. Den obligatorischen Cafe con leche tranken wir lieber in Pollensa bei warmen Temperaturen am Meer.
Tolle Tour, die ich an meinem zweiten Tag sehr genossen habe!
Kay und Calle fuhren unterdessen heute zum Randa und hatten doppelt so viele km wie ich auf dem Tacho.
So kann es weitergehen...
Tolle Tour, die ich an meinem zweiten Tag sehr genossen habe!
Kay und Calle fuhren unterdessen heute zum Randa und hatten doppelt so viele km wie ich auf dem Tacho.
So kann es weitergehen...
Freitag, 6. März 2015
Letzte große Runde: San Salvador
Mit anfangs reichlich Rückenwind fuhren Andrea und ich heute zusammen mit Michael von den Kattenbergern über die Küstenstrasse, Richtung Petra über Manacor und Felanitx zum Kloster San Salvador. Herrliche eigentliche Abschlussrunde bei strahlend blauem Himmel, die am Schluß nochmal fast 145 km ergab.
Den Cafe con leche mit den Neuankömmlingen haben wir leider verpasst und uns nur kurz am Ortsausgang Sineu getroffen.
Den Cafe con leche mit den Neuankömmlingen haben wir leider verpasst und uns nur kurz am Ortsausgang Sineu getroffen.
Donnerstag, 5. März 2015
Hace bien tiempo
Puhh, heute morgen Windstärke 7 in Böen bis 9. Wir starten 10.30 und auf den wenigen Metern bis zur Abzweigung ins Maffaytal hatten wir ordentlich Schieflage. Egal, wird schon gehen und in den Bergen ist es ja meist geschützter. Über Sa Pobla Richtung Santa Maria auf dem herrlichen Cami de Talapi kommen uns Lars und Flemming entgegen. In Bunyola sitzen wir in der Sonne mit Cafe con leche und Pa amb oli, herrlich.Die beiden fahren von dort mit Rückenwind nach Paguera und wir weiter über den Col de Honor nach Orient.Meine Lieblingsstrecke. Wir genießen die lange Abfaht von Orient nach Alaro auf glattem Asphalt. super schöne Tour. Jetzt sitzen wir allle zusammen mit vino in der Bar.Das war ein schöner Tag.
![]() |
120 km und einige Höhenmeter |
Mittwoch, 4. März 2015
Dienstag, 3. März 2015
Tag 4... Randa
![]() |
006 Headquarter |
Die größte Hürde heute waren für mich weder die gefahrenen 125 km noch die 1260 hm, sondern das Beseitigen meines Plattfußes. Unter fachmännischer Anleitung von Dirk legte ich selbst Hand an und bin künftig hoffentlich fit, wenn keine Hilfe vorhanden ist.
Die Strecke verlief durch das Maffaytal, Campanet, Inca, Sencelles, Algaida , Randa, Montuiri, Petra mit ☕, Riffelblech mit Rückenwind, Can Picafort und zurück.
Ein Bericht von Ilona
Montag, 2. März 2015
Tag 3... Puig Major
Die Sonne schien bereits zum Frühstück wie angekündigt, blauer Himmel, das erste Mal in diesem Jahr in kurz/kurz war angesagt. Wir starteten durch das Maffaytal Richtung Campanet und Silva. Danach ging es vorbei an Binissalem bis nach Santa Maria, wo wir unsere erste (frühe) Pause machten und uns für die kommenden Anstiege stärkten.
Die Fahrt ging weiter über Bunyola mit dem ersten Anstieg zum Coll de Soller. Es waren erfreulich wenig Autos unterwegs und wir konnten die folgende Abfahrt in vollen Zügen genießen. Jetzt hieß es die Flaschen wieder aufzufüllen, denn die Mittagssonne hatte schon erstaunlich viel Kraft.
Über Fornalutx nahmen wir den Anstieg zum Puig Major in Angriff... 10 km bergauf, aber wirklich gut zu fahren und mit etwas Geduld auch in einem angenehmen Pulsbereich zu schaffen. Am Ende des Anstiegs haben wir sogar noch Schneehaufen am Fahrbahnrand gesehen...
Die folgende Abfahrt ist kurz beschrieben: schnell, lang, Hammer! Das hat uns wirklich für die Anstrengung mehr als entschädigt...
Vorbei an es Putxet sind wir über Lluc nach Pollenca gefahren und kamen nach 9 Stunden wieder im Hotel an...
Meine Uhr zeigte 4700 verbrauchte kcal, einen Durchschnittspuls von 135, über 2000 hm und 135 km.
Anstrengend, aber wirklich guuut 😊
Abonnieren
Posts (Atom)